taz.de -- Herbert Kickl
Früher war Hans-Jörg Jenewein ein Funktionär am rechten Rand der FPÖ. Nun hat er einen neuen Job bei der AfD-Fraktion in Thüringen.
Nach monatelangen ergebnislosen Verhandlungen bahnt sich nun eine Koalition aus Konservativen, Sozialdemokraten und Liberalen an.
Der extrem rechte FPÖ-Chef Herbert Kickl wird nun wohl doch nicht der nächste Kanzler werden: Die Zweit- bis Viertplatzierten haben sich auf Koalitionsverhandlungen geeinigt.
Österreich sucht verzweifelt nach einer Regierung. Die Demokraten sollten nach den geplatzten Koalitionsverhandlungen ihre zweite Chance nutzen.
Nach dem Platzen der Koalitionsverhandlungen bleibt Österreich vorerst eine Rechtsregierung wie in Ungarn erspart. Für eine Entwarnung ist es trotzdem zu früh.
In Österreich sind die Koalitionsgespräche zwischen FPÖ und ÖVP am Streit um Ministerien gescheitert. Wie es weiter geht, ist offen.
Demokratie gilt nicht mehr allgemein. Ob Inflation, Klimawandeln oder Integration – der rechte Diskurs verspricht Veränderung der bisherigen Politik.
Dass die rechtsextreme FPÖ ihre nächste Regierung anführen soll, treibt in der Alpenrepublik zehntausende Demokrat:innen auf die Straße
Österreich sieht schwarz-blau: Kickl ante portas. Darf das wahr sein? Ein kleiner Rant eines Piefkes.
Chef von Österreichs Rechtsaußen-Partei, Herbert Kickl, stellt Bedingungen – und droht auch gleich.
Ausnahmsweise ist Mittwoch diese Woche Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem zu Austria auf Abwegen erfreuen.
Die Koalitionsgespräche sind geplatzt, nun droht Österreich ein rechtsextremer Kanzler. Demokratische Parteien in Deutschland sollten aufpassen!
Österreichs Parteien kennen weder eine Brandmauer, noch haben sie aus dem Erfolg der rechtsradikalen FPÖ gelernt. Sie sind unfähig zur Selbstkritik.
An der FPÖ von Herbert Kickl führt kaum noch ein Weg vorbei. Mit der russlandfreundlichen Partei droht dem Land ein Umbau zum illiberalen Staat.
Konservative und Sozialdemokraten können sich nicht auf eine Koalition einigen. ÖVP-Chef Nehammer tritt daraufhin zurück. FPÖ vor Regierungsbildung.
Der Rücktritt von Kanzler Nehammer stürzt Österreich in eine Regierungskrise. FPÖ-Chef Kickl könnte als Gewinner aus dem Chaos hervorgehen.
Ein Außenseiter hat in der ersten Runde der Parlamentswahl in Rumänien mit rechten Parolen abgeräumt – und verstetigt damit einen politischen Trend.
In Wien plauderte Ungarns Premier Viktor Orbán mit Altkanzler Gerhard Schröder über „Frieden in Europa.“ Der Erkenntnisgewinn blieb mager.
Die FPÖ bleibt bei der Regierungsbildung in Österreich außen vor – vorerst. ÖVP, SPÖ und Neos müssen jetzt ihre ideologischen Gräben überwinden.
Bundespräsident erteilt der zweitplatzierten ÖVP den Auftrag zur Regierungsbildung. Denn mit der rechtsradikalen FPÖ will bisher niemand regieren.
Österreich rückt mit den Nationalratswahlen nach rechts. Deutschland droht bei der Bundestagswahl im Herbst 2025 ein ähnliches Schicksal.
Die rechtsradikale FPÖ marschiert in Österreich weiter durch. Sogar im liberalen Vorarlberg hat sie Chancen auf eine Regierungsbeteiligung.
Österreichs Bundespräsident steckt im Dilemma: Die Regierungsbildung stockt, eine mögliche FPÖ-Kanzlerschaft sorgt für enorme Spannungen.
Das linke Lager konnte bei den Nationalratswahlen nicht punkten. Das lag auch an Flügelkämpfen und fehlenden Ideen gegen den Strukturkonservatismus.
Die rechtsradikale FPÖ ist, vorläufigen Ergebnissen zufolge, erstmals stärkste Partei geworden. Jetzt stehen zähe Koalitionsverhandlungen bevor.
Eine erste Hochrechnung sieht die rechtspopulistische FPÖ vorne. Verluste bei ÖVP, SPÖ und Grünen. ÖVP schließt Koalition mit FPÖ aus.
Ein enges Rennen zwischen Rechtspopulisten und regierenden Konservativen wird erwartet. Niemand will mit FPÖ-Chef Kickl eine Koalition bilden.
Laut allen Umfragen wird die FPÖ die Nationalratswahlen in Österreich gewinnen. Doch ob Herbert Kickl Kanzler wird, ist noch ungewiss.
Corona ist das Thema der rechtsradikalen FPÖ, die in Österreich wohl Wahlsieger wird. Mitten im Wahlkampf lädt sie Maßnahmengegner Bhakdi ein.
Die Klimaschäden in Österreich sind enorm. Doch in Umfragen zur Wahl liegt die rechtsradikale FPÖ, für die die Klimakrise „Hysterie“ ist, vorn.
In Niederösterreich ist die rechtspopulistische FPÖ noch extremer als im Bund. Aber ausgerechnet dort entsteht jetzt ein neues Bündnis mit der ÖVP.
Österreich geht Montag in den Lockdown. Die FPÖ ruft zum Widerstand auf. Parteichef Kickl kann nicht demonstrieren, weil er positiv auf das Virus getestet wurde.
Mitten im Machtkampf bei Österreichs Rechtspopulisten FPÖ geht der Parteichef. Hintergrund ist wohl auch ein Streit mit Fraktionschef Kickl.
Ab Dienstag gelten landesweit Ausgangsbeschränkungen rund um die Uhr. Viele Geschäfte und alle Schulen müssen schließen.
Österreich schafft die Reiterstaffel der Ordnungshüter ab. Das Projekt von Ex-Innenminsiter Kickl scheiterte nach einer Evaluierung.
Mit 98 Prozent der Stimmen wird Norbert Hofer neuer Vorsitzender der FPÖ. Er lobt Ungarns Premier und wirbt für eine schärfere Asylpolitik.
Ex-Kanzler Sebastian Kurz will bald wieder ins Amt. Auch wenn dafür erneut eine Koalition mit der extrem rechten FPÖ nötig ist.
Der österreichische Ex-Kanzler Sebastian Kurz könnte sich eine erneute Koalition mit der FPÖ vorstellen. Allerdings nicht mit dem ehemaligen Innenminister.
Helmut Brandstätter war Chefredakteur des „Kurier“, jetzt veröffentlicht er ein Buch über Kurz und Kickl. Und will vielleicht selbst in die Politik.
Bei einer Razzia im österreichischen Verfassungsschutz sind Daten herausgelangt. Ein Ausschuss befragt dazu den abgesetzten Kanzler Sebastian Kurz.
Bei der Abschlusskundgebung vor der EU-Wahl in Wien wird Strache in Schutz genommen. Ex-Innenminister Kickl bläst zum Generalangriff auf die ÖVP.
In Wien kann man beobachten, welchen Schaden rechtsextreme Politiker verursachen, wenn sie an die Macht kommen. Eine Rekonstruktion.
Nach dem Ausstieg der FPÖ aus der Regierung sollen Experten die vakanten Posten besetzen. Die SPÖ verlangt die Abberufung der gesamten Regierung.
Nur einen Tag nach der Europawahl soll das Parlament in Wien über einen Misstrauensantrag gegen Kanzler Sebastian Kurz abstimmen. Es geht um Rache.
Die Minister der österreichischen Partei FPÖ haben am Montag ihre Ämter niedergelegt. Grund ist das Skandalvideo um Heinz-Christian Strache.
Nach Strache muss nun wohl auch Innenminister Kickl wegen der FPÖ-Korruptionsaffäre gehen. Kanzler Kurz forderte seine Entlassung.
Herbert Kickl arbeitete im Asyl- und Fremdenrecht den Wunschzettel der FPÖ ab. Was hinterlässt die geplatzte Rechtsregierung?
Der österreichische Innenminister Herbert Kickl läuft in einer Uniform des Katastrophenmanagements herum. Angeblich aus rein praktischen Gründen.
Europäische Geheimdienste schneiden den Partner in Wien. Grund sind wohl die Verbindungen von Innenminister Kickl zu Neonazis.