taz.de -- Sportverein
Am Freitag stellte die Bundesregierung ihren aktuellen Ehrenamt-Bericht vor. Knapp ein Drittel engagiert sich freiwillig, etwas weniger als 2019.
Was tun, wenn Vereinsmitglieder durch rassistische Äußerungen gegen die Werte des Vereins verstoßen? Jurist Martin Nolte erklärt, was wann möglich ist.
Nach Handgreiflichkeiten bei Kreisklasse-Spiel streicht der RSV Hannover seine Fußballsparte. Vorstand Christian Becker sieht ein Grundsatzproblem.
Hamburgs großer Freizeitsportverein „Sportspaß“ schreibt rote Zahlen. Der Klub kommt bei jungen Menschen nicht an – die greift ein Berliner Start-up ab.
Vor allem Sportlerinnen sind in den Pandemiejahren aus Vereinen ausgetreten. Nun will der Hamburger Sportbund die Frauen zurückgewinnen.
Die Bremer Uni denkt über darüber nach, die Discgolfanlage zu schließen. Doch das fänden unter anderem der Beirat Horn-Lehe und der AStA falsch.
Wie können Vereine neben Ganztagsschulen bestehen? Zum Beispiel, indem sie Sport in den Schulunterricht integrieren.
Schleswig-Holsteins Jamaika-Regierung will mit einer E-Sport-Akademie junge Menschen an Sportvereine binden und das Image des Landes aufpolieren.
Die 100-Meter-Sprinterin Lisa Kwayie tritt für die Neuköllner Sportfreunde an. Sie war lange verletzt – und will die Gelegenheit jetzt nutzen.
Der Berliner Urban Sports Club macht es möglich, deutschlandweit über 50 Sportarten zu einem Festpreis zu betreiben. Was bedeutet das für den Sport?
Ralf Zitzmann ist in seiner Jugend Opfer von Missbrauch in seinem Verein geworden. Nun sensibilisiert er für das Problem sexualisierter Gewalt im Sport.
Selbstorganisierte Sportgruppen sind attraktive Alternativen zu klassischen Vereinen. Aber warum tun sich die BerlinerInnrn das an?
Zu wenige Trainer, zu wenige Organisatoren und Nachwuchs fehlt auch: Warum sich gute Ideen im Vereinssport nicht durchsetzen.