taz.de -- Afrikanische Schweinepest
Die EU hat 91 spanische Dörfer zur Exportverbotszone für Schweinefleisch erklärt. Noch betrifft die Krankheit allerdings nur Wildschweine.
Die Afrikanische Schweinepest ist auch in Nordrhein-Westfalen angekommen. Maßnahmen zu Eindämmung könnten Schweinehalter und Hundebesitzer betreffen.
Im ersten Fall in Frankfurt haben es die Ermittler mit einer illustren wie mordenden Jagdgesellschaft aus Anwälten zu tun. Und mit der Schweinepest.
Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
In Deutschland ist die Fleischproduktion weiter gesunken. Ein Grund: Immer weniger Betriebe halten Schweine. Das liegt nicht nur an der Schweinepest.
Im Emsland wurden 1.800 Schweine trotz negativer Tests notgeschlachtet. Der Tierschutzbund hält das für „tierschutzwidrig und unverhältnismäßig“.
Seit 2015 wird die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland immer sichtbarer. Das einst so hyggelige Nachbarland hat sich verändert.
In Schutzzäunen gegen die Seuche in Brandenburg verfangen sich immer mehr Rehe auf der Flucht vor Hochwasser. Durchlässe sollen das verhindern.
Die Gewinne der Schweinehaltungsbranche sind eingebrochen. Das liegt an Corona – aber auch an der Afrikanischen Schweinepest.
Die CDU-Agrarministerin verkündet nach einem Krisengespräch kaum Neues. Kritiker fordern, weniger Schweinefleisch zu produzieren und zu essen.
Der Helenesee in Brandenburg ist ein Urlauberparadies. Eigentlich. Jetzt darf niemand mehr ins Wasser. Ist die Helene zu retten?
Bei deutschen Hausschweinen wurde erstmals die Afrikanische Schweinepest festgestellt. Nun geht es darum, die Seuche zu stoppen.
Die afrikanische Schweinepest hat in Deutschland erstmals auch Hausschweine erfasst. Um die betroffenen Betriebe sollen Schutzzonen eingerichtet werden.
Nahe der Berliner Stadtgrenze wurde ein totes Wildschwein entdeckt, das wohl an der Afrikanischen Schweinepest starb. Zäune sollen nun schützen.
Ganz im Osten hat die Bundeswehr einen neuen Feind: tote Wildschweine. Weil immer mehr Tierkadaver auftauchen, ist das Land nun in Zonen unterteilt.
86 Fälle der Schweinepest in Brandenburg sind bestätigt. Weiterhin wird nach Kadavern gesucht, und es werden Zäune gebaut um die Seuche aufzuhalten.
Die Afrikanische Schweinepest schränkt alle Landwirte im Südosten Brandenburgs ein. Doch die Öko-Viehhalter bangen besonders.
Derzeit können viele Tiere nicht geschlachtet werden. Liegt das auch am geplanten Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit in Großschlachthöfen?
Der Preissturz wegen der Afrikanischen Schweinepest zeigt: Die Bauern müssen unabhängiger vom Export werden. Das würde auch Umwelt und Tieren nützen.
Die Preise bleiben im Keller, nachdem sie wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest abgestürzt waren. Weitere Wildschweine sind infiziert.
Konventionelle Tiere werden wegen der Exportverbote zu Hundefutter verarbeitet. Bioschweine nicht.
In Brandenburg ist ein Wildschwein an der Afrikanischen Schweinepest verendet. In Berlin ist man krisentechnisch noch im Stand-by-Modus.
Ausfuhrstopps wegen der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland drücken die Preise. Nun soll die EU helfen, indem sie Überschüsse aufkauft.
In Brandenburg wird erstmals ein infizierter Kadaver entdeckt. Kritiker machen die Massentierhaltung verantwortlich.
Zaun-Gegner*innen haben Teile des umstrittenen Grenzzauns zwischen Deutschland und Dänemark ab- und an anderen Orten aufgebaut.
Mit längeren Jagdzeiten kämpft Brandenburg gegen die Afrikanische Schweinepest. Es geht auch um die wachsende Zahl der Wildschweine im Land.
Zu viele Wildschweine – wo ist das Problem? Die Berliner könnten die Tiere einfach verspeisen. Ihr Fleisch ist gesund und so gut wie Biofleisch.
Die „Bild“ hat Schnitzelstarre, Dänemark baut einen Schweinezaun und deutsche Säue müssen in die Klöckner-Koje. Quo vadis, Krustenbraten?
Die Schweinepest hat in China gigantische Schäden angerichtet. Jetzt steigen deshalb auch die Preise beim deutschen Metzger.
Die Weltgesundheitsorganisation lügt, wenn es um Folgen von Atomunfällen geht. Noch schlimmer: Sie befindet sich im Würgegriff von Kapitalinteressen.
Wildschweine könnten von Deutschland zum Nachbarn herüberlaufen und die Schweinepest verbreiten. Kann ein Zaun das im Ernstfall verhindern?
In Niedersachsen sollen Wildschweine mit Fallen gejagt werden, um die Afrikanische Schweinepest fern zu halten. Tierschützer kritisieren das.
Das Land will einen siebzig Kilometer langen Zaun an der Grenze zu Deutschland errichten – als Schutz gegen die Schweinepest. „Schwachsinn“ kritisiert der BUND
Der Bundesrat stimmt der Aussetzung des Familiennachzugs zu. Er beschließt Gesetzentwürfe zu Cyberkriminalität, Waffenkontrollen und Gaffern.
Die Afrikanische Schweinepest bringt plötzlich alle an den Verhandlungstisch. Alle! Vor allem die Schweine organisieren sich …
Der Bauernverband bläst zur Jagd, damit die Seuche nicht nach Deutschland kommt. Abschussprämien und weniger Schonzeiten sind geplant.
Die Population in Deutschland wächst. Aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest greift man in Mecklenburg- Vorpommern nun zu rabiaten Methoden.