taz.de -- Resilienz
Digital, prophylaktisch und unverzichtbar: der Wahrheit-Survival-Guide für den härtesten Monat des Jahres.
Die KI-Debatte pendelt zwischen Heilsversprechen und der Sorge vor Kontrollverlust. Sie offenbart viel über Ängste und Sehnsüchte unserer Gesellschaft.
Hilke Brockmanns „Encyclopedia of Happiness“ beleuchtet die Wirkung des Eisbadens auf mentale Krisenfestigkeit. Auch Ehrenamt macht glücklich.
Nach Kriegseintritt der USA in Nahost verschärft sich die Lage auch in Israel. Schutzräume sind sehr ungleich verteilt. Doch es gibt viel Solidarität.
Das neue Buch von Maxim Biller erzählt vom Leben des tschechischen Schriftstellers Jiří Weil. Unsere Autorin hat eine ganz spezielle Beziehung zu ihm.
Ein Forschungsprojekt unter Beteiligung der Kieler Uni untersucht die Klimaresilienz menschlicher Gemeinschaften. Das Ergebnis gibt Anlass zur Hoffnung.
Demokratie braucht resilienten Journalismus – doch Fake News und Big-Tech-Hegemonie untergraben seine Fundamente. Was wir dagegen unternehmen können.
Wahlkatastrophe, Rechtsruck, Endzeitstimmung – was hilft? Unserer Autorin Schmerztabletten, Hühnersuppe und sphärische Musik.
Angesichts der Krisenkonjunktur brauchen Aktivist:innen einen langen Atem für die Mühen der Ebene. Ein Plädoyer fürs hakenschlagende Durchhalten.
Warum es so schwierig ist, irgendwann mit Veränderungen aller Art umzugehen. Resilienz? Pustekuchen!
Wie lebt es sich als Nachrichten-Vermeider? Nicht so gut, wenn man gerade in der Schlange eines veganen Imbisses in eine Diskussion verwickelt wird.
Ein neues Gesetz soll für mehr IT-Sicherheit sorgen. Expert:innen kritisieren bei einer Anhörung Lücken – darunter eine zentrale.
Zum Welttag für psychische Gesundheit fordert Grünen-Polikerin Kappert-Gonther flexiblere Hilfssysteme. Dabei könne auch ein Blick nach Bremen helfen.
Die Solarenergie boomt weiter in Deutschland. Das ist nicht nur gut fürs Klima, sondern nutzt auch als Verteidigung gegen die Putins dieser Welt.
Die Absage der ARD-Buchlounge mit Sebastian Hotz zeigt: Der Sender hat im Kulturkampf gegen rechtspopulistische Meinungsmache keine Strategie.
Flugausfälle und verschobene OPs – nach einer großflächigen IT-Störung laufen die Systeme wieder an. Expert:innen fordern Konsequenzen.
In zahlreichen Ländern gibt es massive Computer-Probleme. Der Berliner Flughafen BER musste am Freitagmorgen praktisch dichtmachen.
Wenn die Rechte Kultur für sich entdeckt, braucht es dann mehr demokratische Kunst? Eindrücke vom Kulturpolitischen Bundeskongress.
Ist Ihr Kiez bereit für die Klimakrise? Anhand von fünf Stationen zeigen wir, wie der Umgang mit Dürre, Hitze und Starkregen gelingen kann.
Sie nehmen Rückschläge gelassen hin und sich selbst nicht ganz so ernst: Warum der Siegeszug von „goofy“ eine gute Nachricht ist.
Felix Fischer führt eine Baumschule am Rande Berlins in dritter Generation. Er ist überzeugt, dass er mit dem besten Produkt der Welt arbeitet.
In Zeiten des Klimawandels ist klar, dass mehr auf Schienen transportiert werden sollte. Doch der Bahn fehlt es an der Infrastruktur dafür.
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen gilt als eine der zukunftsfähigsten Städte weltweit. Eine Tour über Skipisten, Schulhöfe und Gullideckel.
Cool statt bemüht wirkt „A Thin Line“. Die deutsche Paramount-Serie erzählt vom Klimaaktivismus mit all seinen Facetten.
Vor der Berlinwahl fordern Umweltverbände den neuen Senat auf, Neuversiegelung zu stoppen. Besonders Wohnungsneubau am Stadtrand sehen sie kritisch.
2022 war: Krieg in der Ukraine, Habeck in Katar, Kartoffelbrei auf van Gogh. Doch was bringt die Zukunft? Friedrich Küppersbusch blickt nach vorn.
Der Energiekonzern RWE will den Weiler Lützerath abreißen. Die Besetzer:innen wehren sich. Die Räumung soll im Januar stattfinden. Ein Tagebuch (1).
Lasten und Nutzen der Ökotransformation sind regional ungleich verteilt. Statt über Verzicht sollte mehr über Fortschritt gesprochen werden.
Die Hasenheide soll klimaresilient werden. Geld ist da, die Pläne sind gefasst. Aber bestimmte Ideen lassen sich nicht ohne Weiteres verwirklichen.
Ein Bündnis von Bürgerinitiativen und Umweltverbänden fordert den Senat auf, Wohnungen nicht weiter auf Kosten von Grünflächen zu bauen.
Der Druck für Veränderungen nimmt zu. Jetzt rächt sich, dass eine langfristig angelegte Transformationsforschung fehlt.
Städte resilient zu machen ist auch ein Brandenburger Thema. Viele Kommunen sind auf einem guten Weg, zeigt eine Tagung des Städteforums Brandenburg.
Das Netzwerk „FirEUrisk“ soll Präventionsmaßnahmen gegen Waldbrände entwickeln. Denn das Brandrisiko wird auch im Norden drastisch zunehmen.
Sie sind 100 Jahre alt und doch zukunftsweisend: Osnabrück hat mit den „Grünen Fingern“ einen Vorteil im Klimawandel, den es nicht verspielen sollte.
Wir müssen versuchen, unser Umfeld aktiv und positiv zu gestalten. Das scheint mir sicherer, als unsere Angst mit Vorräten zu nähren.
Schaffen wir die Trendwende und lernen, mit dem Wasser zu leben? Nach der Flutkatastrophe eine Bestandsaufnahme von der Ahr und dem Rest der Welt.
Die Initiative „Stadt für Menschen“ hat Klima-Wahlprüfsteine an sieben Parteien geschickt. Die Auswertung bietet auch einige Überraschungen.
Psychotherapeutin Isabella Helmreich und Stressforscher Omar Hahad erklären, was Resilienz mit einem Schwamm zu tun hat. Und warum sie so wichtig ist.
Erste Studien deuten auf mehr depressive Symptome hin, jüngere beklagen Einsamkeit. Neben Therapieplätzen hilft Aufklärung über Selbstfürsorge.
Im taz-Podcast geht es dieses Mal um Fähigkeiten, die helfen, besser durch Krisenzeiten zu kommen – Resilienz nennt sich das.
Es ist oftmals harte Arbeit trotz Verletzungen und Verwundungen den Alltag zu bewältigen, schreibt die Psychoanalytikerin und Autorin Jay Meg .
Eine Gesellschaft muss bei Anschlägen und Naturkatastrophen wie ein Stehaufmännchen reagieren, sagt Innenminister Thomas de Maizière (CDU).
Politische Prognosen sind oft unzuverlässig, vor allem bei der Vorhersage von Extremereignissen. Ein Blick aus der Katastrophenforschung.