taz.de -- Klaus-Michael Kühne
Die Bürgerschaft sollte der Kühne-Oper die Zustimmung verweigern. Sie ist ein autoritäres Projekt und ob die Stadt sie braucht, ist äußerst fraglich.
Der Entwurf für eine neue Staatsoper in der Hamburger Hafencity ähnelt dem Entwurf desselben Architekturbüros für ein Konzerthaus in Prag. Zufall?
Der Entwurf für einen spektakulär zurückhaltenden Opern-Neubau wurde vorgestellt. Das Haus soll ein Geschenk des Logistik-Unternehmers Kühne werden.
Höchstens 147,5 Millionen Euro würde Hamburg für die neue Oper bezahlen, hieß es im Februar. Nun kommt heraus: Die Stadt gibt mehr als 250 Millionen.
Der Stifter von Hamburgs neuem Opernhaus steht wegen der NS-Geschichte seines Unternehmens in der Kritik. Es gibt eine Idee, die Leerstelle aufzuzeigen.
Hamburg lässt sich von Klaus-Michael Kühne eine Oper bauen. So legitimiert sie dessen Umgang mit der NS-Schuld seiner Firma, findet Journalist Bleyl.
Der reichste Mann Deutschlands schenkt Hamburg eine neue Oper. Warum ihm kein Lob für seine Großzügigkeit gebührt, sondern eine Vermögenssteuer.
Weil er das Geld stiftet, oder wenigstens große Teile, sollen Milliardär Kühne und Gattin am Ende entscheiden, wie Hamburgs neue Oper aussehen könnte.
Damit der Wolkenkratzer an den Elbbrücken keine Bauruine bleibt, wird die Stadt Hamburg möglicherweise ihr Naturkundemuseum dort unterbringen.
Linksradikale bekennen sich zu den Brandanschlägen, die am Wochenende auf Manager-PKWs verübt wurden. In zwei Fällen trafen sie offenbar Unbeteiligte.
Im „Spiegel“ behauptet Klaus-Michael Kühne, für eine Debatte um die Beteiligung seiner Firma an der Ausplünderung von Europas Juden sei es zu spät.
Milliardär Klaus-Michael Kühne macht seiner Heimatstadt Hamburg ein Geschenk, das diese kaum ablehnen kann. Ein Haus „von Weltrang“ soll entstehen.
Klaus-Michael Kühne will sich mit einer Oper ein Denkmal setzen. Eine kritische Debatte will Hamburgs Bürgermeister Tschentscher darüber bloß nicht.
Hamburg bekommt eine neue Oper vom Milliardär Kühne. Das verstärkt die Spaltung im Kulturbetrieb: Opern-Publikum wird seit Jahren kleiner und elitärer.
Der Hamburger Senat und Milliardär Klaus-Michael Kühne haben sich in geheimen Verhandlungen geeinigt: Kühne bezahlt der Stadt den Bau einer neuen Oper.
Statt einer Oper fordern Wissenschaftler:innen am Baakenhöft ein Dokumentationszentrum. Der Ort spielte für einen Genozid eine Schlüsselrolle.
Klaus-Michael Kühne will Hamburg eine Oper schenken. Verhandelt wird darüber nur im Geheimen, dabei wirft die Idee eine Reihe kritischer Fragen auf.
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne will ein Opernhaus an einem neuen Standort stiften. Dem heutigen Bau fehle es an Strahlkraft.
2025 stehen Machtwechsel an, die Reichen werden reicher, die Armen ärmer, und es schlägt die Stunde der Mäzene, die sich ein Denkmal setzen wollen.
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne will Hamburg eine neue Oper schenken. Für die Stadt könnte das teuer werden.
Das US-Magazin schildert für das internationale Publikum, wie der reichste Deutsche die Nazi-Vergangenheit seines Firmenimperiums verdrängt.
Der Hamburger Senat will den Hafen mit der weltgrößten Reederei MSC betreiben. Nicht nur der Logistikunternehmer Kühne ist nun sauer.
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
Das Aufwachsen in der Provinz kennt Sven Pfizenmaier gut. Der Autor, der keinen Kühne-Preis gewinnen wollte, liest aus seinem Debutroman in Lübeck.
Ex-Pastor Ulrich Hentschel über das Sponsoring von Klaus-Michael Kühne, dessen Spedition im NS am Abtransport jüdischen Eigentums verdient hat.
Sportlich läuft es beim Hamburger SV. Aber auf der bevorstehenden Mitgliederversammlung gibt es zwei Abwahlanträge gegen Präsident Jansen.
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne leiht dem klammen HSV Millionen für die Stadionrenovierung. Denn das Geld der Stadt hat der Club schon verpulvert.
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
Während des Hamburger Literaturfestivals Harbour Front soll der Kühne-Preis vergeben werden. Nun ziehen sich weitere Nominierte zurück.
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
Niederlage in der Liga, auch sonst läuft es nicht: Finanzvorstand, Sportchef und Investor streiten. Geld für die Stadionsanierung fehlt weiter.
Klaus-Michael Kühne mag Hamburges Opernhaus nicht leiden und will darum ein neues … nein, nicht schenken! Aber irgendwie planen. Der Senat winkt ab.
Hamburgs Patriarch Klaus-Michael Kühne möchte ein neues Opernhaus. Die Stadt will es nur geschenkt, doch der Investor hat wirtschaftliche Interessen.
Bei der Nachbesetzung von Aufsichtsratsposten brechen alte Gräben auf: Vizes fürchten, Präsident Jansen wolle mehr Einfluss für Investor Kühne.
Mit seinem Plan, den HSV durch weitere Anteilsverkäufe zu retten, ist Präsident Jansen gescheitert. Es geht auch um die Macht von Investor Kühne.
Der HSV braucht Geld und überlegt daher, ein No-Go aufzuweichen: die 24,9-Prozent-Regel, die verhindert, dass Aktionäre eine Sperrminorität erreichen.
Dem Hamburger SV droht infolge der Corona-Pandemie das Geld auszugehen. Zugleich stellt sich die Frage, wer den Verein führen soll.
In Bremen fehlt immer noch der richtige Platz für das Gedenken an die wirtschaftliche Vernichtung der Juden. Kai Wargalla erzählt warum.
Für das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal gibt es zwei mögliche Standorte. Der jeweils anvisierte Prüfmodus könnte allerdings einen schon ausschließen.
Der HSV muss am Samstag einen Präsidenten wählen, der eine Anteilsaufstockung von Investor Kühne durchwinkt – sonst drohen finanzielle Probleme.
Der Hamburger SV präsentiert in seinem „Lagebericht“ deutlich reduzierte Schulden. Die hat er in Schuldscheine bei Investor Klaus-Michael Kühne ausgelagert.
Ein Möbelimporteur hat den Logistikkonzern auf Zahlung von 95 Millionen Euro verklagt, weil er dem Möbelhändler überhöhte Transportkosten in Rechnung gestellt haben soll.
Der Mehrheitsaktionär des Logistikers Kühne+Nagel nennt die Kritik am Umgang mit der NS-Geschichte des Unternehmens „verzerrt“. Eine Erwiderung.
Der Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne will vom Hamburger Sportverein Geld zurück, weil Vorstandschef Bernd Hoffmann ihm eine Sperrminorität vorenthält.
Der HSV kann finanziell nur ein Jahr in der zweiten Liga verkraften. Aber woher soll das Geld kommen, um den sofortigen Wiederaufstieg in die 1. Liga zu schaffen?
Der Hamburger SV setzt mit Bruchhagen und Todt die Klubführung ab. Den Nachfolgern kann man bereits herzliches Beileid aussprechen.
Über das schwache 0:0 gegen Werder könnte den HSV hinwegtrösten, dass Talente den Sprung in die erste Elf schaffen. Bei den Bremern ist davon nichts zu sehen.