taz.de -- Leihräder
Die Zeitung hat ihr Fahrradverleihsystem extrem ausgedünnt. Aber es gibt Hoffnung: Die Stadt sucht einen neuen Betreiber für Bikesharing.
In Hamburg werden Leih-E-Roller viel häufiger gefahren als ad hoc zu leihende Fahrräder. Die Unfallzahlen bleiben trotz steigender Nutzung stabil.
Die Nutzungszahlen der Hamburger Stadträder sind rückläufig. Nun fordert die CDU neue Räder, Kindersitze und ein Ende der stationsgebundenen Ausleihe.
Shared Bikes setzten sich in keinem Land der Welt so stark durch wie in China. Nach der Goldgräberstimmung folgte der Kater, nun boomen sie wieder.
In den Niederlanden gibt es immer mehr Parkhäuser für Fahrräder. Diese sind modern ausgestattet, nachhaltig und durchdacht entworfen.
Ein Aufruf Reifen von Jump-Leihrädern zu zerstechen, stößt auf Resonanz. Der Protest zielt auf Uber, das es mit Gesetzen auch nicht so genau nimmt.
Mobiles Zahlen, Shared Mobility, Videochats beim Dinner und Roboterkellner: In Peking kann man jetzt schon die Zukunft sehen.
Als erste Stadt im deutschsprachigen Raum wird Berlin vom Mobilitätskonzern Uber mit Leih-E-Bikes ausgestattet. 1.000 stehen ab sofort zur Verfügung
Verschiedene Bikesharing-Anbieter wurden auf Verkehrssicherheit und Datenschutz überprüft. Die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig.
Eine App namens Jelbi soll alle, die kein eigenes Auto wollen, unkompliziert von A nach B leiten. Von der BVG bis zum Leihrad sind rund 20 Anbieter dabei.
Immer mehr E-Roller brausen durch die Großstädte. Was steckt hinter dem Geschäftsmodell der Anbieter? Gibt es Parallelen zum Leihfahrradmarkt?
20 Minuten freie Leihrad-Fahrt und jede Menge Ausnahmen davon – so sieht smarte Mobilität nun wirklich nicht aus.
Manche Abo-KundInnen der BVG dürfen künftig 20 Minuten gratis auf die Mieträder von Nextbike steigen. Versprochen worden war einmal viel mehr.
Ein Leihfahrrad-Anbieter steht vor dem Aus. Aber in Städten wie Berlin und München stehen die Räder noch haufenweise rum. Was passiert jetzt mit ihnen?
Der Anbieter von Leihrädern Obike ist offenbar insolvent. Was passiert jetzt mit den vielen in der Gegend herumstehenden Fahrrädern?
Eine Kreuzberger Initiative sammelt Leihräder von den Gehwegen und stellt sie auf Autoparkplätzen ab: Für mehr #Flächengerechtigkeit im Kiez.
Bürgermeister von Dassel will Anbieter von Leihrädern zur Kasse bitten. Das Angebot sei inzwischen zu groß. Mobike ist empört.
Das geliebte Klappfahrrad wird von vielen fremden Beinen durch die Stadt gefahren. Das fühlt sich so falsch an, dass man gegen den Kummer trinken muss.
Wo dürfen Leihfahrräder abgestellt werden? Ein Leitfaden der Senatsverwaltung für Verkehr soll Klarheit schaffen.
Nach einem Wechsel der Anbieterfirma sind in Paris die sonst so beliebten Mieträder knapp. Was die Abonnenten ärgert, freut die Konkurrenz aus China.
Neue Anbieter stehen schon vor der Tür. Doch der Senat ist darauf nicht vorbereitet. Er streitet seit Monaten mit Nextbike über Kunden-Rabatte.
Ein Unternehmen aus Singapur überschwemmt München mit sehr einfachen Leihrädern – die zumindest bisher kaum jemand zu brauchen scheint.