taz.de -- George Soros
Der US-Milliardär George Soros hat den Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma erhalten. Er belohnt Einsatz für deren Rechte und Gleichstellung.
Bill Gates, die Reichen, die Grünen: Georg Vobruba hat das Verschwörungsweltbild untersucht, das die Komplexität der Welt auf ein paar Sündenböcke reduziert.
Mit dem Teilrückzug der Open Society Foundations aus Europa fürchten NGOs und Politiker mangelnde Unterstützung für Demokratie.
David Pressman hat eine regierungskritische Rede beim Pride-Auftakt in Budapest gehalten. Derweil schießen sich ungarische Medien auf George Soros' Sohn ein.
Das ungarische Hochschulgesetz verstößt gegen EU-Recht. Das entschied der Europäische Gerichtshof. Eine Universität hatte zuvor das Land verlassen müssen.
Budapest hat gegen die Wissenschaftsfreiheit verstoßen, als es gegen die Central European University vorging. Das besagt ein Gutachten.
Auch das noch: Ungarns Ministerpräsident will mit einer neuen Volksbefragung die Justiz zurechtbiegen.
Budapest droht eine Niederlage. Nach Ansicht des zuständigen Rechtsgutachters ist das umstrittene Gesetz über ausländische Spenden unzulässig
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán wirbt in einer Rede erneut für eine „illiberale Demokratie“. Das befeuert die Debatte in heimischen Medien.
Orbán hetzt gegen Parteifreund Juncker und den US-Milliardär Soros. Doch in Ungarn regt sich Widerstand gegen die Fake-News-Kampagne.
Die rechtspopulistische Verschwörung trägt Züge einer Kulturrevolution. Der Vergleich mit Mao und seinen Fehlern hilft, ihr entgegenzutreten.
Jahrelang hat die ungarische Regierung die von dem US-Milliardär gegründete Hochschule gegängelt. Jetzt zieht die Uni nach Wien.
Die ungarische Regierung unter Viktor Orban macht Druck auf die Central European University. In Budapest demonstrieren Tausende für die Freiheit der Lehre.
Facebook sieht sich häufig mit Kritik und Vorwürfen konfrontiert. Eine PR-Agentur hilft dem Konzern dabei, von eigenen Fehlern abzulenken.
Trump und seine Anhänger bedienen antisemitische Verschwörungstheorien. Einer dient ihnen besonders als Sündenbock.
Bomben an Clinton, Obama, Soros und andere: Während das FBI fahndet, hat der Präsident die Medien als Mitschuldige ausgemacht.
Kurz vor den Kongresswahlen werden Pakete mit möglichen Sprengsätzen Clintons und Obamas geschickt, das CNN-Büro geräumt. Was steckt dahinter?
Die ungarische Regierung verbietet die Gender Studies – angeblich, weil deren Absolventen nicht gebraucht würden.
In Rumänien richtet sich Unmut gegen Pläne für eine Justizreform. Demonstranten fordern den Rücktritt der Regierung.
Von der Hauptstadt der Illiberalität in die Hochburg der kreativen Elite: Der Umzug der Open Society Foundations schadet Budapest – und nutzt Berlin.
Wegen zunehmenden politischen Drucks zieht sich die Open Society Foundation von George Soros aus Ungarn zurück. Das Büro wird nach Berlin verlegt.
Die Stiftung des US-Milliardärs Soros wird wohl ihr Büro in Budapest aufgeben und will stattdessen eine Filiale in Berlin eröffnen. Der Umzug sei für den Sommer geplant.
Tausende protestieren in Budapest gegen die Wahlergebisse. Gleichzeitig erscheint eine „Henkersliste“, die Namen mit Orbán-Gegnern nennt.
Er ist für Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán seit Jahren die Zielscheibe politischer Angriffe: George Soros. Seit Orbáns Wiederwahl eskaliert die Situation.
Ein Fidesz-Kandidat ist bei der Wahl gescheitert. Jetzt wurden Politiker der rechten Partei angewiesen, in sozialen Medien keine Diffamierungen mehr zu posten.
Regierungschef Viktor Orbán schürt mal wieder fremdenfeindliche Ressentiments. NGOs, die Flüchtlingen helfen, sollen kalt gestellt werden.
Ungarn will Organisationen besteuern, die „illegalen Migranten“ helfen. Die Abgabe ist Teil eines Gesetzespakets, das gegen die Aktivitäten von George Soros gerichtet ist.
Tal Silberstein berät erfolgreich Politiker in aller Welt. Jetzt wurde er in Israel unter dem Vorwurf der Geldwäsche festgenommen.
Der israelische Regierungschef versteht sich mit seinem Amtskollegen Orbán prächtig. Doch es gibt antisemitische Misstöne.
Das Parlament hat harte Auflagen für NGOs beschlossen, die aus dem Ausland finanziert werden. Sollten sie ihre Geldgeber nicht offenlegen, droht die Schließung.
Die Central European University in Ungarn soll geschlossen werden. Dem Parlament ist sie zu liberal. Nun regt sich internationaler Protest.
Den Protesten im Land zum Trotz ist das umstrittene Hochschulgesetz jetzt in Kraft gesetzt. Die Central European University kündigt an, dagegen vorzugehen.
Es war eine der größten Kundgebungen gegen Orbáns Regierung seit Jahren: Zehntausende demonstrierten am Sonntag für den Erhalt der Central European University.
Seit den 90er-Jahren fördert George Soros Demokratieprojekte in Osteuropa. Für Autokraten ist er so zum Hassobjekt geworden.
Vizebürgermeisterin Vassilakou hat mit der Hochschule in Budapest Kontakt aufgenommen. Ginge es nach Premier Orban, droht der Einrichtung die Schließung.
Eine Bildungsreform könnte für die Central European University das Aus bedeuten. Das ist auch ein Angriff auf deren Gründer George Soros.