taz.de -- Vorwürfe
Medien werfen Kiels grünem OB-Kandidaten Nähe zu türkisch-nationalistischen Kreisen vor. „Ehrverletzend“ findet der die Angriffe.
Die Nichtregierungsorganisationen B'Tselem und Physicians for Human Rights Israel bezichtigen ihre eigene Regierung des Völkermords. Sie fordern Haltung von der internationalem Gemeinschaft.
Neue Details des Sudhof-Berichts belasten Ex-Gesundheitsminister Spahn. Der fordert inzwischen sogar selbst, den Report freizugeben.
Jens Spahn steht zu Recht wegen seines Masken-Deals in der Kritik. Indes hält das Bundesgesundheitsministerium Details zurück, statt aufzuklären.
Die Lage in Sierra Leone ist angespannt und der Wahlkampf tobt. Oppositionschef Samura Kamar darf kandidieren – trotz Korruptionsvorwürfen.
An der Freien Universität wurde demonstriert: Studis fordern von ihrer Uni ein besseres Pandemiemanagement und eine klare Haltung gegen rechts.
Der AStA der Freien Universität Berlin wirft einem Dozenten vor, rechtes Gedankengut verbreitet zu haben. Nun will er dessen Habilitation verhindern.
Fraunhofer-Präsident Reimund Neugebauer steht stark in der Kritik. Er soll private und dienstliche Angelegenheiten vermischt haben.
15 Mitarbeiter:innen werfen Shermin Langhoff Machtmissbrauch vor. Sie soll verbal und körperlich übergriffig geworden sein.
In Bonn eröffnet eine umstrittene Ausstellung zu Michael Jackson. „On the Wall“ zeugt von einer tiefen Wertschätzung für den King of Pop.
Wegen neuer Missbrauchsvorwürfe gegen den Regisseur Bryan Singer ist „Bohemian Rhapsody“ nicht länger für die GLAAD-Awards nominiert.
Den WDR beschäftigen diverse Fälle der sexuellen Belästigung. Unternimmt der Sender genug, um aufzuklären und zu schützen?
War es die Erzieherin oder steckt mehr dahinter? Bei der Aufarbeitung schwerer Vorwürfe setzt der Senat auf Kooperation mit dem Träger.
Aslı Erdoğan erhält den diesjährigen Bruno-Kreisky-Menschenrechtspreis. In Istanbul droht ihr lebenslange Haft. Was wird ihr vorgeworfen?