taz.de -- North-Stream-Pipeline
2022 wurden die Gas-Pipelines bei einem Anschlag schwer beschädigt. Ein mutmaßlicher ukrainischer Drahtzieher darf nun ausgeliefert werden.
Der SPD-Abgeordnete Ralf Stegner traf mit ehemaligen SPD- und CDU-Politikern in Baku russische Vertreter. Dafür erntet er nun scharfe Kritik.
Nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines gibt es laut Berichten einen Haftbefehl gegen einen Ukrainer. Politiker loben den Ermittlungserfolg.
Putin-Freund Schröder streitet dagegen, dass der Bundestag ihm sein Büro gestrichen hat. Doch auch in zweiter Instanz kann er sich nicht durchsetzen.
Die Ampel-Koalition hat sich laut Berichten darauf geeinigt, die Ertüchtigungshilfe für die Ukraine kommendes Jahr auf acht Milliarden Euro zu verdoppeln.
Verteidigungsminister Pistorius will weitere Berichte zu den Explosionen an Nord-Stream-Pipelines abwarten. Die Ukraine will damit nichts zu tun haben.
Die Bundesregierung hatte 2022 den angeschlagenen Energiekonzern verstaatlicht. Nun rechnet Uniper auch im laufenden Jahr mit hohen Einbußen.
Wer sprengte die Nord-Stream-Pipelines? Seymour Hersh glaubt darauf eine Antwort gefunden zu haben. Leider missachtet er journalistische Standards.
Breaking News: Kreml macht schwere Beschädigung Putins öffentlich. Vier große Lecks im Volkskörper gefunden.
Die Ursache für Schäden an Nordstream 1 und 2 sind ungeklärt. Kritische Infrastruktur, vor allem Kabel im Meer zu schützen, ist eigentlich unmöglich.
Die Pipeline-Lecks betreffen nicht die Territorialgewässer Schwedens und Dänemarks. Norwegen sichert jetzt seine Öl- und Gasinfrastruktur stärker.
Nach Wartungsarbeiten fließt zwar wieder Gas durch Nord Stream 1. Aber die angekündigte Menge liegt nur bei 30 Prozent der Kapazität.
Die EU erstellt einen Gas-Notfallplan nach deutschen Interessen. Sparen sollen auch Länder, die gar kein Gas aus Russland beziehen.
Die Bundesregierung fürchtet bei einer erneuten Gas-Drosselung regionale Notlagen. Bayerns Wirtschaftsminister fordert, die Gasnotlage auszurufen.
Lange war Litauen vollkommen abhängig von Gas aus Russland. Doch ein schwer bewachtes Schiff im Hafen der Stadt Klaipėda änderte das.
Der Vorstand der Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern tritt geschlossen zurück. Damit soll eine vom Landtag gewünschte Auflösung möglich werden.
Russische Truppenverlegungen an die ukrainische Grenze, US-Waffenlieferungen an die Ukraine – beide Seiten beschuldigen sich der Aggression.
Fast eine Woche ist der ukrainische Präsident Selenski in den USA. Beide Staaten bekräftigen den Widerstand gegen die Gas-Pipeline Nord Stream 2.
Kurz vor dem Nationalfeiertag sucht Präsident Selenski neue Unterstützung gegen die russische Annexion – mit einem „Krim-Gipfel“.
Die USA haben ihren Widerstand gegen Nord Stream 2 durch die Ostsee aufgegeben. Die EU und Anrainerstaaten protestieren.
Realpolitisch verhindert der Deal um die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 größeren Schaden. Doch Kiew könnte am Ende mit leeren Händen dastehen.
Es sollte ein Deal werden: Flüssiggas aus den USA gegen Zustimmung zur Ostseepipeline. Doch der Handel droht zu scheitern.
Wegen US-Sanktionen war der Bau der Pipeline vor einem Jahr gestoppt worden. Russland will jetzt den Rest der Arbeiten übernehmen.
Spitzenpolitiker*innen überlegen laut, wie man Russland zu Aufklärung im Fall Nawalny bewegen kann. Mehr und mehr im Fokus: die Gaspipeline Nord Stream 2.
Nicht brutal, sondern entschieden: Die Bundesregierung sollte Ansätze für eine deutsch-französische Russlandpolitik auf die Tagesordnung setzen.
Firmen, die am Bau der Pipeline Nord Stream 2 beteiligt sind, müssen mit Sanktionen aus den USA rechnen. Donald Trump unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz.
Wegen der Gaspipeline mit Strafen zu drohen, ist eine gute Idee. Denn wer auf Regeln pfeift, sollte Ärger kriegen – wie die USA.
Der Bau der Gas-Pipeline Nord Stream 2 soll nach dem Willen der Investoren im Winter weitergehen. Dagegen wenden sich Naturschützer.
Die USA wollen Sanktionen wegen der geplanten Pipeline Nord Stream 2. Ihre Motive mögen zweifelhaft sein – doch muss die Pipeline gestoppt werden.
Sie ist fast fertig – nun wollen die Vereinigten Staaten die umstrittene Gas-Pipeline über Sanktionen stoppen. Deutsche sind sauer.
Eine letzte Genehmigung für die Fertigstellung der umstrittenen Ostsee-Pipeline stand noch aus. Nun geben auch die dänischen Behörden grünes Licht.
Die USA schwimmen in flüssigem Erdgas. Gut und günstig soll es sein. Und es muss weg. Droht eine neue Energiekrise durch ein Zuviel an Energie?
Fortschritte lassen sich mit einem vertraulichen Gespräch wie kaum erzielen. In der Syrien-Frage ist Merkel in einer sehr schwachen Position.
Beim Treffen mit Trump hat EU-Kommissionspräsident Juncker wenig Konkretes erreicht. Doch neue Strafzölle soll es vorerst nicht geben.
Der US-Präsident wettert gegen Deutschland und die Nato. Online folgt Tweet auf Tweet, in Gesprächen gibt Trump sich aber versöhnlich.
Der deutsche Wirtschaftsminister will im Streit um die Gaspipeline Nord Stream 2 vermitteln – und drängt auf Garantien für die Ukraine.
So paradox es klingen mag: Europa kann von den jüngsten Sanktionen der USA gegen Russlands Energiewirtschaft nur profitieren.
Schwedens Regierung fürchtet eine Bedrohung durch Russland und untersagt die Nutzung ihrer Häfen. Gazprom will trotzdem bauen.