taz.de -- Kanzlerkandidatur
Die ZDF-Doku „Inside CDU“ begleitet Unions-Politiker:innen im Wahlkampf. Kann sie uns etwas über Merz’ Fehlstart bei der Kanzlerwahl verraten?
Beim Kanzlerduell geht es recht zivil zu. Scholz liebt Zahlen und lange Sätze, Merz ist zackig wie immer.
SPD-Chef Lars Klingbeil soll versucht haben, Olaf Scholz abzusägen. Medien behaupteten das, doch namentliche Quellen fehlen. Die SPD dementiert.
Kein Gerücht: Der Berliner Oberbürgermeister Kai Wegner überholt Merz als Kanzlerkandidaten der CDU. Doch wo steckt Merz?
Nach dem Verzicht von Pistorius auf die SPD-Kanzlerkandidatur ist der Weg frei für Scholz. Er behält das Manko, dass seine Partei ihm nur bedingt vertraut.
Olaf Scholz will SPD-Kanzlerkandidat werden. Verteidigungsminister Pistorius schließt nichts aus. SPD-Chef Klingbeil will nun eine zügige Entscheidung.
Die CDU lässt ihren Vorsitzenden Friedrich Merz schon jetzt auf die Wirklichkeit im Kanzleramt vorbereiten. Ein Anwärter im Ausnahmezustand.
Die Kanzlerkandidatur-Debatte wird den Abstieg der SPD weiter befeuern. Pistorius' Problem: Seine Haltung zur Bundeswehr gibt es auch in anderen Parteien.
Die SPD ist wieder kurz vorm Putsch. Während der Kanzler versucht, die Welt zu retten, wollen Genossen ihn als erneuten Kanzlerkandidaten verhindern.
Mit seiner Bewerbungsrede hat Robert Habeck den Küchentisch zum politischen Symbol erhoben. Dabei ist dieses Möbelstück eigentlich ganz bescheiden.
Robert Habeck will Kanzlerkandidat der Grünen werden. Nicht alle in der Partei glauben, dass das die richtige Entscheidung ist, vor allem die Frauen.
Wenn man der Ansicht ist, dass Deutschland ohne einen Kanzler der Union besser dran ist, war das eine gute Woche.
Die Union hat sich entschieden – Friedrich Merz wird ihr Kanzlerkandidat. Wird die Migrationsdebatte jetzt noch steiler?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Kandidaten von bayerischen Gnaden erfreuen.
Der CSU-Chef ist wieder in Bayern und wird mit Applaus empfangen. In einer wichtigen Frage sieht er Friedrich Merz auf seinem, Söders Weg.
Friedrich Merz marschiert geradewegs auf das Kanzleramt zu. Allerdings kommt er bei Frauen und liberaleren Unionswählern nicht so gut an.
Die K-Frage der Union ist entschieden. Markus Söder hadert mit seiner Niederlage, reißt sich aber vorerst zusammen. Was kommt jetzt?
CDU und CSU ziehen mit Friedrich Merz als Spitzenkandidat in den Bundestagswahlkampf 2025. Das gab CSU-Chef Markus Söder am Dienstag bekannt.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst will nicht Kanzlerkandidat der Union werden und stattdessen CDU-Chef Merz unterstützen. CSU hält K-Frage weiter offen.
29 bis 41 Prozent der Deutschen glauben, dass Markus Söder ein guter Kanzler wäre, am meisten er selbst. Und was, wenn er es tatsächlich würde?
Viel gehasst, mit Hang zur Selbstverliebtheit: Robert Habeck ist kein perfekter Kanzlerkandidat. Dennoch ist es gut, dass Baerbock ihm den Vorzug lässt.
Habeck und die Grünen können sich bei der Außenministerin bedanken: Ihnen bleibt jetzt genug Zeit, den Wahlkampf vorzubereiten. Es gibt genug zu tun.
Außenministerin Annalena Baerbock verzichtet auf eine erneute Kanzlerinnenkandidatur – wegen aktueller Aufgaben. Grüne Spitze lobt sie als Teamplayerin.
Bei der CDU scheint Merz fest im Sattel. Aber es warten noch einige Hürden auf ihn, allen voran in Thüringen.
Der CDU-Chef spricht in der K-Frage nochmal ein Machtwort. Vielleicht sitzt der Streithahn diesmal gar nicht in München, sondern in Düsseldorf.
Die Union solle sich auf inhaltliche Arbeit fokussieren, fordert der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, statt „über Koalitionen oder gar Personaldebatten“ zu spekulieren.
CSU-Chef Markus Söder beteuert, nicht Kanzler werden zu wollen. Aber Obacht: Der Bayer ist nicht nur sehr beliebt beim Volk, sondern auch sehr wankelmütig.
Merz ist seit einem Jahr Chef der Christdemokraten. Wie läuft es, wenn jemand mit dem Hang zum Polarisieren eine Partei einen soll?
Mit der geplanten Urwahl wird die Kanzlerkandidatur bei der nächsten Wahl unabhängig vom Geschlecht entschieden. Die Grünen haben dazu gelernt.
Die Grünen wollen künftig über die Kanzlerkandidatur per Urwahl entscheiden. Für eine Partei, die noch immer für Basisdemokratie stehen will, ist das eine gute Idee.
Kein klarer Sieger: Olaf Scholz und Armin Laschet erheben beide Anspruch aufs Kanzleramt. Die Grünen sind abgeschlagen. Die Linke muss zittern.
Im Fernsehen pampig werden, wenn Kinder wichtige Fragen stellen: Unionskandidat Laschet schafft es nicht mal mehr, seine Stärken auszuspielen.
WählerInnen sind flatterhafte Wesen: Gut möglich, dass die CDU doch stärkste Kraft wird. Aber dafür müsste Laschet wenigstens einmal etwas gelingen.
Angeblich versteht keiner die Skandale von Finanzminister Olaf Scholz um CumEx und Wirecard. Doch! Es juckt nur niemanden.
Wahlkampf-Endspurt mit Superkräften: Was treiben die Kandidaten drei Wochen vor der Bundestagswahl? Ein wahrer Realitätscheck.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über ein Rennen zur Bundestagswahl erfreuen.
Man kann der Union für ihre Fehlentscheidung, Armin Laschet zu nominieren, nur dankbar sein. Das eröffnet linken Bündnissen ungeahnte Chancen.
Die SPD will im Wahlkampf mit einem entschlossen dreinblickenden Kandidaten punkten. Zudem fährt sie deftige Angriffe gegen die Union.
Ein Plagiatsjäger hat eine weitere verdächtige Stelle im Buch des Unions-Kanzlerkandidaten gefunden. Der CDU-Chef selbst schweigt bisher dazu.
Kasperlespieler und Chorknabe, Ministrant im Dom und Bischofsgymnasiast: Über Armin Laschets katholische Herkunft und seine Netzwerke in Aachen.
CDU-Kanzlerkandidat Laschet kündigt an, dass es keine Steuersenkungen geben werde. Doch die hat die Union längst bekanntgegeben.
Bundesgeschäftsführer Kellner spricht von „bewussten Falschbehauptungen“ gegen die Kanzlerkandidatin. Baerbock hat erstmals Stellung bezogen.
Die Grünen beklagen eine Rufmord-Kampagne gegen ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Ein Plagiatsjäger will ihr Buch weiter checken.
Constantin Schreiber beschreibt in „Die Kandidatin“ eine feindliche Übernahme Deutschlands durch Muslime. Der Roman strotzt vor Ressentiments.
Beim digitalen Bundesparteitag der SPD wurde Olaf Scholz als Kanzlerkandidat bestätigt. Das SPD-Wahlprogramm verspricht soziale Klimapolitik.
Gefakte Bilder, gefälschte Zitate: Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock wird im Netz verstärkt angegriffen. Sie hat jetzt Personenschutz.
Grünen-Chef Robert Habeck wird verhöhnt, weil er über die Niederlage bei der Kanzlerkandidatur spricht. Doch er bricht mit alten Männlichkeitsidealen.
Der Wettstreit zwischen Laschet und Söder um die K-Frage hat Pep in den öden Pandemiealltag gebracht. Was bleibt, nachdem sie entschieden wurde?
SPD-Chef Walter-Borjans glaubt, dass die CDU in Laschet- und Söder-Fans gespalten bleibt. Die Grünen warnt er vor zu viel glatter Professionalität.
Markus Söder gibt auf, Armin Laschet wird Kanzlerkandidat der Union. In seiner ersten Rede nach der Entscheidung findet Laschet versöhnliche Worte.