taz.de -- Mexiko Stadt
In Mexiko demonstrieren junge Menschen für mehr Sicherheit und gegen Präsidentin Claudia Sheinbaum. Unter ihnen gibt es Trump-Fans und Antisemiten.
Die nahende WM verschärft rund um das Aztekenstadion die Gentrifizierung und sorgt für Wasserknappheit. Damit hat eine mächtige Fußballfamilie zu tun.
Vorfreude auf die Fifa-Spiele: Neben USA und Kanada sollen 2026 in Mexiko-Stadt, Monterrey und Guadalajara WM-Partien steigen. Immobilienbesitzer freut's.
Israel-Bokyott-Aufrufe und „Gringos raus“-Plakate: In Mexiko-Stadt nimmt der Protest gegen die Gentrifizierung beliebter Viertel bedenkliche Formen an.
Durch Schüsse an der Grenze zu Guatemala sterben am Dienstag sechs Menschen, zwölf werden verletzt. Die Soldaten sind nun suspendiert.
„Midnight Family“ erzählt pointiert von einer Familie, die einen privaten Rettungsdienst betreibt. Und von der prekären Versorgung in Mexiko.
Am Sonntag tritt bei der Wahl in Mexiko die linke Claudia Sheinbaum gegen die konservative Xóchitl Gálvez an. Auf die Gewinnerin warten große Aufgaben.
Das Viertel Iztapalapa in Mexiko-Stadt gilt als soziales Vorzeigeprojekt. Die Investitionen dort sollen Arme vor den Wahlen auch milde stimmen.
Der Reporter Roberto Carlos Figueroa wurde zusammen mit einer weiteren Person am Samstag erschossen. Ein Journalistenverband fordert eine Untersuchung.
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
Politikerinnen und Aktivistinnen haben in Mexiko-Stadt die „Feministische Internationale“ gegründet. Daptnhe Cruz hat den Kongress mitorganisiert.
In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits 17 Journalisten ermordet. Wer dort zu Kriminalität und Korruption recherchiert, riskiert sein Leben.
Von den illegalen Clubs der Subkultur bis zu den Reichenvierteln durchziehen gerade rechtsradikale Kräfte Mexiko-Stadt.
Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador fördert ein geschichtliches Superjahr, um sich selbst zu inszenieren.
Am Montag war eine 12 Meter hohe U-Bahnbrücke in Mexiko-Stadt eingestürzt. Hunderte Menschen protestieren, weil sie den Unfall für eine Folge von Korruption halten.
„D.F.“, das neue Album von Camilo Laras Soloprojekt Mexican Institute of Sound, ist eine Liebeserklärung an die mexikanische Hauptstadt.
„Ni una más – keine weitere mehr“ heißt die Parole der lateinamerikanischen Feministinnen. Sie richtet sich gegen die alltägliche Gewalt an Frauen.
Bürgermeisterin Sheinbaum kündigt neue Sicherheitsmaßnahmen an. Sie reagiert damit auch auf den Druck feministischer Gruppen.
Tausende Menschen gingen in Mexiko auf die Straße, um an die Verschleppten zu erinnern und eine lückenlose Aufklärung des Falls zu fordern.
Die ganze Vielfalt zeitgenössischer Kunst: ein Rundgang über drei Kunstmessen, die am vergangenen Wochenende in Mexiko-Stadt stattfanden.
Die Fans können es anfangs kaum glauben, dass ihre Mannschaft Deutschland besiegt hat. Jetzt scheint sogar das Viertelfinale möglich.
Paco Ignacio Taibo II ist Schriftsteller, hat einen Detektiv erfunden und Biografien geschrieben. Jetzt will er in die Politik.
Vor der Olympiade 1968 sah man Demos der Studierenden in Mexiko als imageschädigend an. Polizei und Militär schlugen sie brutal nieder.
In vielen Ländern wächst das Bewusstsein für Feminizide – Morde an Frauen. Aktivist_innen aus Berlin wollen nun die Grundlage für eine Debatte in Deutschland legen
Erneut hat ein starkes Erdbeben Mexiko erschüttert. Allein in einer Schule in Mexiko-Stadt kamen mehr als 20 Kinder ums Leben.
Eine saftige Erhöhung von Benzinpreisen löst landesweite Demonstrationen aus. Hunderte Menschen werden festgenommen.
Auf einem Markt für Feuerwerkskörper in Mexiko kommt es zu mehreren Explosionen. Marktstände gehen in Flammen auf, viele Menschen sterben.
Vor 20 Jahren galt Mexiko City als Moloch, der Menschen kaum Luft zum Atmen ließ. Seit ein paar Jahren stellt sich die Stadt ihren Umweltproblemen.