taz.de -- Die Linke Berlin
Die Linke will staatlich finanzierte Kantinen mit günstigem Essen eröffnen, auch als Treffpunkte gegen Einsamkeit, erklärt Spitzenkandidatin Elif Eralp.
Bezirke, Senat und Regierungskoalition schaffen Stellen, um gegen überhöhte Mieten vorzugehen. Sie reagieren auf die Mietwucher-App der Linken.
Nach einer Linken-Mieterversammlung im Westend und einem Protestbrief reagiert der Konzern: Die rechtswidrigen Mieterhöhungen werden zurückgezogen.
Wohnungsnotlage statt angespannter Wohnungsmarkt: Dieser feine Unterscheid könnte der Linkspartei helfen, ihre Gesetzesvorhaben zu begründen.
Die Linke will mit der Spitzenkandidatin Elif Eralp ins Rote Rathaus. Ihre Hauptgegner sind die CDU und der Regierende Bürgermeister.
Zohran Mamdani hat in New York mit denselben Themen gewonnen, die auch in Berlin „auf der Straße liegen“, sagt die linke Bürgermeisterkandidatin.
Der Wohnungskonzern verschickt weiterhin rechtswidrige Mieterhöhungen. Bei einer Versammlung für eine Siedlung im Westend gibt die Linke Tipps.
Eine soziale Mietenpolitik ist Bedingung für eine Regierung mit der Linken, sagt Elif Eralp. Die Berliner:innen wollen einen Wechsel, glaubt sie.
Die rechte Medien-Bubble macht „Apollo News“ zum Opfer von Linken und Amadeu Antonio Stiftung. Das Ziel: Einschüchterung der politischen Gegner.
In der Hauptstadt hat die Linkspartei ihre Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl 2026 bestimmt. Die Partei könnte eine rot-rot-grüne Koalition anführen.
Erstmals wird in Berlin ein Vermieter wegen überhöhter Miete zur Kasse gebeten. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hatte das Bußgeld ausgesprochen.
Um den Bezirkshaushalt von Friedrichshain-Kreuzberg gibt es grün-linken Zoff. Die Linken haben ihn zusammen mit SPD und CDU beschlossen.
Berlins Linke könnte nach der Wahl 2026 die Regierung anführen. Co-Parteichefin Kerstin Wolter will mit dem Thema Mieten punkten – und erteilt Olympia eine Absage.
Die Linksfraktion diskutiert über den Haushaltsplan des Senats. Kritisiert wird auch dessen ideologische Schlagseite.
Die Zahl der Sozialwohnungen in Berlin sinkt auf 80.000. Dem Senat fehle die Idee, wie besonders Bedürftige versorgt werden können, kritisiert die Linke.
Die Behauptung des Kanzlers, der Staat finanziere Bürgergeld-Empfänger:innen teure Wohnungen, stimmt nicht. Das glatte Gegenteil ist der Fall.
Bei der umstrittenen Veranstaltung der Neuköllner Linken zu Palästina bleibt der erwartete Eklat aus. Vor allem wird gegen die eigene Partei gewettert.
Die Solidarität mit Palästina ist wichtig, aber sie braucht rote Linien. Ein Teil der palästinasolidarischen Linken scheitert daran.
Zur Berlin-Wahl 2026 haben im Mitte-links-Lager bislang nur die Grünen die Kandidatenfrage geklärt. Bei der SPD droht ein parteiinterner Qual-O-Mat.
Bei der Klausur der Linksfraktion bleibt die Spitzenfrage der boomenden Partei offen. Die Hälfte der Abgeordneten tritt angeblich 2026 nicht mehr an.
Die Linksfraktion diskutiert Alternativen zum schwarz-roten Haushaltssparkurs. Das macht sie dort, wo die Linkspartei noch nie regierte: in Sachsen.
Erstmals seit Jahren liegt die Linkspartei laut neuer Umfrage wieder vor SPD und Grünen – und bis zur Abgeordnetenhauswahl sind es nur noch 15 Monate.
Nach einer aktuellen Umfrage sind CDU und SPD in der Hauptstadt weit von einer Mehrheit entfernt. Wären jetzt Wahlen, käme die Linke auf Rekordwerte.
Die Linke Berlin ist euphorisch. Sie wählt Kerstin Wolter zur neuen Chefin. Maximilian Schirmer bleibt Co-Chef, doch sein mäßiges Ergebnis hat Gründe.
Kerstin Wolter will Berliner Linken-Vorsitzende werden. Ein Gespräch über das Wachstum ihrer Partei, den Umgang mit Antisemitismus – und Katja Kipping.
Franziska Brychcy will nicht erneut für den Vorsitz der Berliner Linken kandidieren. Als Nachfolgerin bringt sich Kerstin Wolter in Stellung.
SPD, Grüne und Linke haben immer eine Mehrheit in Berlin. Für die Abgeordnetenhauswahl zeichnet sich ab: Nur R2G wird einen neuen Senat bilden können.
Die grüne Ex-Rathauschefin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, könnte nach der Bundestagswahl ins Landesparlament ziehen. Doch sie zögert.
Während die Berliner Linke ihren großen Erfolg vom Wahlsonntag feiert, wollen Grüne, SPD, CDU und BSW vor allem optimistisch nach vorn blicken.
Auch nach der Wahl will Linken-Politiker Ferat Koçak die Haustürgespräche in Neukölln fortsetzen. Ziel sei, die Menschen an seinem Mandat zu beteiligen.
Vor allem an die Linke hat die viele Partei Stimmen verloren. Landesvorsitzender Philmon Ghirmai spricht im Interview über mögliche Ursachen.
Überraschend hat die Linke in Berlin die Bundestagswahl gewonnen. Sie positioniert sich als Bollwerk gegen den Rechtsruck – und als Kümmererpartei.
Nach den ersten Prognosen: Die Grüne Julia Schneider hofft, der Linke Ferat Kocak jubelt und bei der SPD wird es kurz sehr still.
Die Berliner Polizei führt eine Datei mit über 7.200 Datensätzen zu Personen, die arabischen Großfamilien zugeordnet werden – zum Teil willkürlich.
Die Berliner SPD feiert sich für den Eintritt von drei ehemaligen Linken-Politikern. Im Mittelpunkt steht der Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg.
Der aus der Linken ausgetretene Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg geht zur SPD. Friedrichshain-Kreuzbergs Ex-Linken-Stadtrat Nöll schließt sich an.
Die Berliner Linke spricht sich gut gelaunt viel Mut zu und macht Gregor Gysi zu ihrem Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl.
Die Gruppe Sozialismus von unten um Christine Buchholz verlässt die Linke. Sie solidarisiert sich mit ihrem ausgeschlossenen Mitglied Ramsis Kilani.
Der Antisemitismus-Streit in der Linken hat ein Parteiausschlussverfahren zur Folge. Der Neuköllner Palästina-Aktivist Ramsy Kilani soll gehen.
Angesichts der Bundestagsneuwahl verzeichnen Berliner Parteien abrupt steigende Eintrittszahlen. Am meisten gilt das für Linkspartei und Grüne.
Der Linke-Landesvorstand fordert Klaus Lederer und Co. per Beschluss zur Aufgabe ihrer Mandate auf. Für die Ausgetretenen kommt das nicht infrage.
Desaströse Wahlergebnisse, Klaus Lederer wirft hin – bei der Linken geht es um die Existenz. Da sind junge Neumitglieder ein rarer Hoffnungsschimmer.
Der Bundesparteitag der Linken am Wochenende sollte ein Aufbruchsignal sein. Doch jetzt laufen der Partei prominente Köpfe davon.
Der Vorwurf, die Linke sei antisemitisch, ist haltlos. Mit ihrem Austritt zeigen Lederer und Co. nur, dass sie nicht kompromissfähig sind.
Fünf prominente Mitglieder der Berliner Linken, darunter Ex-Kultursenator Klaus Lederer, verlassen die Partei. Sie machen der Linken schwere Vorwürfe.
Eine Sondersitzung des Landesvorstands beschließt eine Resolution zum Umgang mit Antisemitismus. Die Partei ruft alle Mitglieder zum Bleiben auf.
Nach Jahrzehnten verlässt die Hallenser Linken-Politikerin Henriette Quade ihre Partei. Die Vorwürfe gegen ihre Genoss:innen wiegen schwer.
Zwei prominenten Austritten aus der Berliner Linken könnten weitere folgen. Der Streit über Antisemitismus droht die Partei zu zerlegen.
Ines Schwerdtner und Jan van Aken wollen Gehaltsverzicht üben. Um die Parteikrise zu beenden, wird das nicht reichen, wie zwei neue Austritte zeigen.