taz.de -- Ryan Gosling

Ryan Gosling und Emily Blunt als ironisches Traumpaar: Die Retro-Action-Liebeskomödie „Der Fall Guy“ dreht sich um Stunts und ist ein großer Spaß.

Greta Gerwigs „Barbie“ ist mehrfach Oscar-nominiert. Die Regisseurin und ihre Hauptdarstellerin Margot Robbie gingen aber leer aus. Ist das schon Sexismus?

Der Streamingdienst Netflix setzt auf Action-Blockbuster. Sein Agententhriller „The Gray Man“ mit Ryan Gosling will James Bond Konkurrenz machen.

Lidokino 3: Mit starken Bildern über die Kommunikation mit den Toten und einem spektakulären Gerichtsfall haben die Nebenreihen begonnen.

Lidokino 1: Die 75. Filmfestspiele von Venedig sind in diesem Jahr bemerkenswert „politisch“ aufgestellt. Ryan Gosling ist auch da

„Blade Runner 2049“ spielt 30 Jahre nach dem Original. Die Welt ist immer noch trübe, leuchtet aber manchmal in den herrlichsten Farben.

Malicks Film „Song to Song“ spielt in Austins Musikszene, statt um Songs geht es aber um Sehnsucht nach authentischer Nähe und Zuneigung.

Die Verwechslung der Gewinner_innen bei den Oscar-Verleihungen war kein zufälliger Fauxpas. Sie war Teil einer rassistischen Tradition.

„La La Land“ triumphierte bei den Golden Globes, nun startet der Film in Deutschland. Die Optik ist schön, die Protagonisten können bloß nicht tanzen.

Sehnsucht nach der Vergangenheit zum Auftakt der Filmfestspiele von Venedig: In „La La Land“ singen Emma Stone und Ryan Gosling