taz.de -- A100
Die CDU lässt Berlin still stehen, finden die Grünen – und präsentieren einen Plan, wie das Chaos zwischen A100 und Elsenbrücke behoben werden kann.
Charlottenburger Kieze leiden unter den Lkws, die nicht über die marode A100 fahren dürfen. Eine Bürgerinitiative hat jetzt eine innovative Idee.
Die Raddemo gegen den Ausbau der Stadtautobahn A100 war gut besucht, nur an Zuschauern mangelte es. Laut Innenverwaltung nehmen die Stauprobleme ab.
Auch nach der vermeintlichen Herabstufung durch den Bund sei die A100-Verlängerung noch nicht abgewendet, warnen Gegner. Neue Proteste sind geplant.
Ein Ortstermin mit grünen Politikerinnen an der neuen Anschlussstelle der A100 in Treptow hat nicht ganz den erhofften Nutzen.
Wenn auf der neuen Straße nur Staus drohen, kann man sie doch besser gleich anders nutzen. Wieso sollte die Stadt sich nicht auch ohne Auto dran freuen?
Nach ein paar Tagen im Betrieb sehen sich die KritikerInnen der A100-Verlängerung schon bestätigt. Chaos herrscht bisher aber nur punktuell.
Abgeschottet im Hotel Estrel feiern Politiker:innen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A 100. Größere Störungen verhindert die Polizei.
In der Hauptstadt wird Deutschlands teuerste Autobahn eröffnet. Seit Jahren gab es Protest. Doch der hat nichts genützt – und es wird noch weitergehen.
Schnellstraßen wie die A 100 galten einst als Zeichen des Fortschritts. Ihre Faszination zu verstehen, hilft, sie zu verhindern.
Die sinnloseste Autobahn der Bundesrepublik wird am Mittwoch in Berlin eröffnet. Sie ist ein Symbol für Stillstand und eine rückwärtsgewandte Politik.
Auf einer Brache in Berlin-Friedrichshain ist es einem Flinta*-Kollektiv gelungen, einen unkommerziellen Kulturort zu schaffen. Doch auch der ist wieder bedroht.
Umstrittene A100-Verlängerung: Mit einer Notfallübung wappnen sich die Autobahn GmbH und die Feuerwehr gegen einen potenziellen Tunnelbrand.
Das Viertel um die Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow ist das nächste Opfer der Kiezblock-Kehrtwende von Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU).
Der Ausbau der A 100 bedroht Anwohner:innen und Clubs. Das Bündnis „A 100 wegbassen“ ruft am Samstag zur Demo gegen die Autobahn auf.
Am Freitag sollten die ersten Brocken fallen, dann wurde noch umgeplant. Trotzdem soll die Ringbahnbrücke der Berliner A100 in rasch Geschichte sein.
Was tun, wenn die absurdeste Scherz-Story von der Realität überholt wird? Sich den Protesten gegen Tesla anschließen wäre schonmal ein guter Anfang.
Droht dem Berliner Westen jahrelanges Chaos durch die Teilsperrung der Stadtautobahn? Roland Stimpel von FUSS e.V. hat da einen etwas anderen Blick.
Auf einer Veranstaltung sollte die Autobahn GmbH erklären, wie der Verkehr am neuen Endpunkt der A100 gelenkt werden soll – dann kam die Absage.
Das About Blank leidet unter einer BDS-Boykottkampagne. Dagegen kämpft der Club an, genauso wie gegen die Autobahn beim Protestrave „A100 wegbassen“.
Der traditionsreiche Technoclub Wilde Renate soll Ende nächsten Jahres schließen. Schuld ist noch nicht die A100, sondern ein dubioser Spekulant.
Im Kampf um den Zaun am Görlitzer Park will sich Clara Herrmann, grüne Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, noch nicht geschlagen geben.
Auf einer Veranstaltung der SPD waren sich alle einig: Den Weiterbau der A 100 braucht niemand. Konsens ist das bei den Sozialdemokraten aber nicht.
Hunderte Aktivist*innen blockierten am Samstag die Elsenbrücke zwischen Friedrichshain und Treptow – auch um gegen die A100-Pläne zu protestieren.
Bei einer Diskussion zur A100 in Friedrichshain wird vor allem eines deutlich: Ohne außerparlamentarischen Druck ist der Weiterbau kaum zu stoppen.
Die Aktionen für eine Wende in der Klimapolitik gehen weiter. Aus Protest gegen den Weiterbau der A 100 wurde die Elsenbrücke in Treptow blockiert.
Gestiegene Kosten, Besucherrückgang, Gentrifizierung: Drei Tage lang diskutieren Clubs über ihre Probleme. Positive Botschaften sind die Ausnahme.
Vor 70 Jahren stand die A 100 in Berlin für Zukunft. Heute sollte die Politik die Ausbaupläne verwerfen – und auf klimafreundliche Alternativen setzen.
Grüne und Linke drängen Schwarz-Rot, alle Möglichkeiten des Landes zu nutzen und den Weiterbau der Autobahn als Bundesprojekt zu verhindern.
Zahlreiche Clubs und Fridays for Future rufen für dem 2. September zum Protestrave gegen die A100 auf. Die Clubs fordern mehr gesetzlichen Schutz.
Zum Ausklang des Pride Wochenendes gibt es im Club Ost eine ausgelassene Party. Der ist jedoch durch die geplante Verlängerung der A100 bedroht.
Der Autobahnkult, der Beton, die Nazis: Die Ausstellung „A0 – Ein ortsbezogenes Hörspiel an der Autobahn“ setzt sich mit einem Reizthema auseinander.
Rund 500 Menschen demonstrieren am Sonntag gegen den Weiterbau der A100. Das Klimabündnis will der drohenden schwarz-roten Regierung Kontra geben.
Bei einer Diskussion im About Blank wurden verschiedene Möglichkeiten im Kampf gegen die A100 erörtert. Die Rede war vom Klageweg bis zu Umnutzungen.
Am Sonntag treffen sich Initiativen gegen die A100 im About Blank. Ein zentrales Thema soll die Nutzung der Vorhalteflächen für die Autobahntrasse sein.
Autobahnneubau ist in Berlin kein Thema von gestern. Sebastian B., 36 Jahre alt, hat beobachtet, wie die A100 durch Neukölln gesprengt worden ist.
Berlin-Bashing ist langweilig, aber Giffeys Wohlfühlrhetorik hilft der Stadt auch nicht weiter. Ein Gastbeitrag von einem Biografen Berlins.
Bei einer Podiumsdiskussion von Fridays for Future üben sich CDU und FDP im Greenwashing. Dabei kommen spannende Thesen ans Licht.
Stell Dir vor, es ist Wahlkampf und die Parteien entdecken lauter Berlin-Themen. Nur die Clubkultur spielt keine Rolle. Unser Kolumnist wundert sich.
Beim dritten und letzten Talk mit den SpitzenkandidatInnen von Rot-Grün-Rot behielt Bettina Jarasch (Grüne) nur eine einzige Antwort für sich.
Der neue Standort der Zukunft am Ostkreuz gibt den Gegnern einer A100-Verlängerung Hoffnung. Die Grünen sehen das Projekt schon fast gescheitert.
Der Senat hat sich gegen die Verlängerung der A 100 durch Friedrichshain ausgesprochen. Doch FDP-Bundesverkehrsminister Wissing ist das egal.
Linke und Grüne wollen Grünflächen wie das Tempelhofer Feld und die Elisabeth-Aue vor Bebauung schützen. Die SPD ist skeptisch.
Die Betreiber des Kulturstandorts Zukunft am Ostkreuz haben einen neuen Standort gemietet. Das Gelände ist eine Vorratsfläche für die A100.
Ein Weiterbau der A100 brächte noch mehr Baustellenchaos und Zusatzkosten als bisher gedacht, glaubt der linke Bundestagsabgeordnete Pascal Meiser.
Der CDUler Stefan Evers verteidigt den Ausbau der A100 und redet von einer „Klima-Autobahn“. Das ist ein gezielter Angriff auf den Klimaschutz.
Mit Klassik setzen sich die Musiker*innen der Gruppe Lebenslaute gegen den Weiterbau der A100 ein. Konzerte gibt es vom 29. Juli bis 4. August.
Friedrichshain-Kreuzberg tut sich gegen den Weiterbau der Stadtautobahn zusammen. Zur Not will die Bezirksbürgermeisterin sogar gegen den Bund klagen.
Seit dem SPD-Parteitag ist Rot-Grün-Rot geschlossen gegen den A100-Weiterbau. Schlimmstenfalls droht nun ein jahrelanges Tauziehen mit dem Bund.
Die SPD stimmt auf ihrem Landesparteitag klar gegen den 17. Bauabschnitt. Dessen Planungen hatte der Bundesverkehrsminister vor kurzem angeschoben.