taz.de -- DFB-Präsident
Der DFB präsentiert sich beim Chefbesuch wie ein modernes Unternehmen. Mit einem Brunch und Zahlen werden die Pressevertreter umschmeichelt.
Andreas Rettig wird als neuer DFB-Geschäftsführer vorgestellt. Der bei Branchengrößen unbeliebte Manager gelobt bei strittigen Themen Zurückhaltung.
Deutschlands neuer Fußballretter Rudi Völler beehrt den Sportausschuss des Bundestages – und hat die versammelte deutsche Sportpolitik im Sack.
Wie Bernd I. mit einem Großwesir, Tante Käthe, dem roten Matthias und anderen die Ritter von der traurigen Gestalt wieder zu Helden machen will.
100 Tage im Amt: DFB-Chef Berrnd Neuendorf möchte ein Markenzeichen abschaffen und sacht mit Fifa-Chef Gianni Infantino über Katar reden.
WDR-Sportchef Steffen Simon soll jetzt das Image des Deutschen Fußball-Bundes aufbessern. Zu tun gibt es einiges.
Die Wahl des DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf steht im Schatten der vermeintlichen Abwahl des Systems Rainer Koch. Ganz so einfach ist das aber nicht.
Beim Deutschen Fußball-Altmännerbund werden Frauen fürs Präsidentenamt ins Spiel gebracht. Wohl vor allem, weil vieles auf Bernd Neuendorf hindeutet.
Sylvia Schenk möchte beim Deutschen Fußball-Bund mit Expertise aushelfen. Dem Ex-Präsidenten Fritz Keller gibt sie eine Mitschuld an der DFB-Krise.
Angetreten als Reformer scheitert Fritz Keller in der Rolle des DFB-Präsidenten. Nach Querelen stellt er sein Amt zur Verfügung. Andere folgen.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage stellte Paula, elf Jahre.
In der Verbandszentrale des DFB tobt ein Machtkampf: Der alte Apparat hat sich gegen Neu-Präsident Fritz Keller verschworen und sticht Interna durch.
DFB-Präsident Fritz Keller macht in der Krise keine gute Figur, weil er sich auf das falsche Team einlässt. Da helfen die besten Ideen nichts.
Der DFB verordnet sich eine Haltung. Ob er damit die Debatten einfangen kann, die den Verband regelmäßig überfordern, ist fraglich.
Der DFB wählt Fritz Keller zum neuen Präsidenten. Der legt auf dem Bundestag des Verbands einen überaus engagierten Auftritt hin.
Bundeskanzlerin Angela Merkel beehrt den DFB. Eigentlich müsste sie einen scheindemokratischen Verband, der mafiöses Handeln deckt, meiden.
Es gleicht der Quadratur des Kreises, aber mit Fritz Keller an der Spitze will der DFB sympathisch und modern werden. Kann das gutgehen?
Fritz Keller wird DFB-Präsident – und aller Voraussicht nach ein guter. Blöd nur, dass er in einem problematischen Verfahren bestimmt wurde.
Fritz Keller soll den weltgrößten Sportverband DFB aus dem Korruptionssumpf ziehen. Dabei könnte er Geschichte schreiben.
Dass es bei der Wahl des DFB-Präsidenten undemokratisch zugeht, ist bekannt. Es herrscht eine rechte bis rechtsextreme Selbstverständlichkeit.
Toller Auftritt? Die Führung des DFB will nach dem WM-Aus der deutschen Frauen den Ernst der Lage partout nicht erkennen.
Das Aus der deutschen Elf im Viertelfinale gegen Schweden steht für die Stagnation im deutschen Frauenfußball. Wann reagiert der DFB?
Ute Groth, Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins TuSA 06, möchte DFB-Präsidentin werden. Damit wäre sie die erste Frau auf dem Posten.
Die Fans des Chemnitzer FC haben mit ihrer Neonazi-Huldigung neue Maßstäbe gesetzt. Der Verband versagt kläglich dabei, das zu sanktionieren.
Im Gespräch um die neue DFB-Präsidentschaft fallen vor allem männliche Namen. Dabei gibt es viele qualifizierte Frauen für den Posten.
Der DFB hat in den vergangenen Jahren eine merkwürdige Personalpolitik gepflegt. Jetzt ist Zeit für den Neubeginn – und eine Doppelspitze.
Korruption, Ausreden, Peinlichkeiten: Nach fast drei Jahren gibt Reinhard Grindel das Amt des DFB-Präsidenten endlich ab.
Im Deutschen Fußballbund regt sich Widerstand gegen Grindel. Der Präsident des Verbands lebt wie die Made im Speck. Das macht ihn unglaubwürdig.
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören.
Donnerstag ist Gedichtetag. Diesmal darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über den obersten Herrn des Deutschen Fußball-Bundes erfreuen.
Bundestrainer Jogi Löw präsentiert seinen Rettungsplan für Fußballdeutschland. Wagt er den Umbruch oder doktert er nur an Symptomen herum?
Nationalspieler Toni Kroos äußert sich abschätzig über Mesut Özils Rücktritt aus der DFB-Elf. Doch diese Kritik ist undifferenziert und unangebracht.
DFB-Präsident Reinhard Grindel räumt ein, dass er sich klarer gegen Rassismus hätte aussprechen müssen. Özils Vorwürfe gegen seine Person weist er aber zurück.
Social Media und Politik sind sich selten einig. Doch mit Özil hat die türkische Regierung einen Unverdächtigen gefunden, der ihre Thesen stützt.
Mit Reinhard Grindel steht ein Mann an der DFB-Spitze, der entscheidende Fehler gemacht hat. Wie soll da eine Erneuerung gelingen?
Mesut Özil und Ilkay Gündoğan lassen sich mit dem türkischen Staatspräsidenten fotografieren. Dürfen die das als deutsche Auswahlfußballer?
Der Jurist und Diplomat Ram Nath Kovind gilt als Feigenblatt der Hindu-Nationalisten. Politische Impulse sind von ihm nicht zu erwarten.
Reinhard Grindel wird von Fifa-Generalsekretärin Fatma Samoura besucht. Er eröffnet ihr, sich nun doch die WM- Erweiterung vorstellen zu können.
Der Deutsche Fußballbund veranstaltet einen „Bundestag“, der nur eine Botschaft vermitteln soll: Präsident Grindel hat alles im Griff.
Reinhard Grindel steht seit wenigen Wochen an der Spitze des DFB. Der CDU-Politiker sieht sich in der Rolle eines Fußballbundespräsidenten.
Na, der passt ja ganz wunderbar! Der neue DFB-Chef Reinhard Grindel steht in bester Neuberger- und Mayer-Vorfelder-Tradition.