taz.de -- Telegram

Vergewaltigungsprozess in Berlin: Fast 6 Jahre Haft für Vergewaltiger

Ein Mann teilt Fotos und Videos von seinen Straftaten auf Telegram. Jetzt wurde er dafür verurteilt. Die Richterin erkennt Frauenhass als Motiv an.

Brandsätze in Luftfracht: Russischer Militärgeheimdienst soll verantwortlich sein

2024 tauchten Pakete mit Brandsätzen an mehreren DHL-Standorten auf. Ermittler verdächtigen laut Berichten den russischen Geheimdienst.

Neonazi-Subkultur im Netz: Forscher warnen vor „Terrorgram“

Rechtsextreme nutzen den Messenger-Dienst Telegram für Gewaltaufrufe. Laut einer Studie gibt es dafür ein loses Geflecht aus Chatgruppen und Kanälen.

+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Selenskyj bestätigt Aktivitäten in Belgorod

Erstmals sollen Truppen in die russische Region Belgorod vorgedrungen sein. Ein Moskauer Gericht verurteilt Telegram zu einer Geldstrafe.

Prozess gegen mutmaßliche Reichsbürgerin: Des Kaisers neue Telegram-Chatgruppe

Am Oberlandesgericht Celle hat der Prozess gegen ein mutmaßliches Mitglied der „Kaiserreichsgruppe“ begonnen. Die Angeklagte distanziert sich.

Sexuelle Gewalt gegen Frauen: Vergewaltigungen organisieren auf Telegram

In Chat-Gruppen tauschen sich User über Betäubungsmittel aus und posten Fotos von sedierten Frauen. Das zeigen Recherchen des Funk-Formats strg+f.

Meduza-Auswahl 10. – 16. Oktober: An wen gibt Telegram Daten weiter?

Das Exilmedium Meduza baut auf eine Recherche von Human Rights Watch auf. Es visualisiert die Datentransparenz des sozialen Netzwerks.

Neonazis im Internet: Rechtsextremer Problemfall Telegram

Der Verfassungsschutz warnt in einer Analyse, wie vielfältig Rechtsextreme das Internet für sich nutzen. Vor allem Telegram bereitet ihnen Sorge.

Meduza-Auswahl 29. August – 3. September: Stippvisite in der Mongolei

Russlands Präsident Putin besucht die Mongolei, obwohl ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen ihn vorliegt.

Ermittlungsverfahren gegen Telegram-Chef: Härteres Vorgehen

Die Telegram-Devise lautet: keine Moderation, keine Regeln. Nun wird gegen den Chef ermittelt. Wird es auch für andere Plattformbetreiber ungemütlich?

Pawel Durow und Mark Zuckerberg: Da ist jede Menge Geld in der Luft

Telegram-Gründer Pawel Durow ist vorerst frei. Doch es ruckelt weiterhin im Verhältnis von Start-up-Milliardären und traditioneller Kapitalfraktion.

Ermittlungsverfahren gegen Pawel Durow: Telegram-Chef frei gegen Kaution

Die französische Justiz will Telegram-CEO Durow nicht ungeschoren davonkommen lassen. Nun kam er gegen fünf Millionen Euro Kaution vorerst frei.

Meduza-Auswahl 22. – 28. August: Kreml kämpft gegen soziale Medien

Russland erschwert den Zugang zu Apps wie WhatsApp oder Telegram. Wie das geht, berichtet das Exilmedium im Podcast.

Festnahme von Telegram-Gründer Durow: Ohne Telegram wäre Russland hilflos

Regimefreunde und Regimekritiker gleichermaßen sind für freie Kommunikation auf die App angewiesen. Sie sorgen sich, wie es jetzt weitergeht.

Festgenommener Telegram-Gründer: Pawel Durow – oder Paul de Rouve?

Der in Frankreich Verhaftete ist französischer Staatsbürger. Wie der gebürtige Russe das schnell und unbürokratisch werden konnte, gibt Rätsel auf.

Telegram-Chef festgenommen: Gewaltige Dreckschleuder

Telegram-Chef Pawel Durow wurde festgenommen. Er soll zu wenig gegen kriminelle Aktivitäten unternehmen. Endet die Narrenfreiheit für die Tech-Bosse?

+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Schwere Angriffe im Osten abgewehrt

Die Ukraine hat in der Region Donezk 55 Angriffe zurückgeschlagen. Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko macht Präsident Selenskyj Vorwürfe.

Desinformation auf Messengerdienst: Wer kontrolliert Telegram?

Hier dürfen alle alles schreiben. Mit diesem Versprechen wurde der Messengerdienst Telegram zur wohl wichtigsten Plattform für Hetze. Die einzudämmen, ist nicht so leicht.

Spanien blockiert Messengerdienst: ¡Adiós, Telegram!

TV-Sender klagten, da auf Telegram urheberrechtlich geschützte Inhalte verbreitet würden. Nun wurde die Sperrung des Dienstes angeordnet.

Extremisten wollen Agrarproteste kapern: Achtung, Bauern von rechts

Zur Blockadeaktion gegen Wirtschaftsminister Habeck hatten auch Rechtsextreme mobilisiert. Der Bauernverband geht nur lasch gegen Unterwanderung vor.

Rechtsextremer in Hessen festgenommen: 18-Jähriger plante wohl Anschlag

Ein junger Rechtsextremist soll online mit Anschlägen gedroht haben. Immer wieder radikalisieren sich Jugendliche in der „Terrorgram“-Szene.

Finanzströme in der Szene: Rechtsextreme weiter liquide

Innenministerin Faeser wollte rechtsextreme Finanzströme „austrocknen“. Laut dem Thinktank Cemas generiert die Szene aber online weiter Gelder.

AUF1 im deutschen Fernsehen: Rechter Angriff via TV

Der österreichische Sender AUF1 hat einen Sendeplatz für seinen „Großangriff“ auf deutsche Medien gefunden: beim ehemaligen SchwarzRotGold TV.

Überforderung durch Social Media: WhatsApp macht panisch

Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren: Unsere Autorin erklärt, warum sie so oft nicht antwortet.

Telegram für russische Kriegsgegner: Zerbrochene Gewehre

Kriegsdienstverweigerer werden in Russland zu ausländischen Agenten erklärt. Der deutsche Connection e. V. will sie über Telegram unterstützen.

Repressionen in Belarus: Haftstrafe für Oppositionellen

2021 hatte Belarus einen Flieger mit dem Journalisten Protassewitsch zur Landung gezwungen. Nun wurde er zu acht Jahren Haft verurteilt.

Kooperation gegen Rechtsextremismus: Telegram taucht ab

Viele Rechtsextreme nutzen den Messengerdienst Telegram weiter für sich. Der Konzern aber verweigert seit Monaten eine Zusammenarbeit mit dem BKA.

Rechtsextremer Hass im Netz: Jugendliche Terrorträume

In Potsdam steht ein 18-Jähriger vor Gericht, der in Chats rechten Terror beschworen und Sprengstoff besorgt haben soll. Er ist kein Einzelfall.

Bußgelder gegen Messengerdienst: Telegram muss blechen

Das Bundesjustizministerium verhängt Bußgelder gegen den Messengerdienst. Grund sind fehlende Meldewege zu Hassbotschaften.

Einschränkung der Meinungsfreiheit: Hanoi greift nach den Nutzerdaten

Vietnams Regierung verpflichtet Internetkonzerne zur Herausgabe der Nutzerdaten. Damit will sie sich kritische Stimmen vom Hals halten.

Entführung von Karl Lauterbach geplant: U-Haft für vier Beschuldigte

Gegner der Coronapolitik wollten mutmaßlich einen politischen Umsturz herbeiführen. Sie organisierten sich über den Messenger-Dienst Telegram.

Entführung von Lauterbach gescheitert: Rechtsextremisten planten Anschlag

Die Polizei hat Verdächtige einer rechtsextremistischen Gruppe festgenommen. Offenbar planten sie die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach.

Rassismus als Propagandawerkzeug: Da läuft was falsch

Seit Kriegsbeginn wird von Angriffen auf russischsprachige Menschen in Deutschland berichtet. Aber darunter mischen sich Falschmeldungen.

Fake-Anzeigen bei Telegram: Ärzte unter Impfpass-Verdacht

Werbung für Fake-Impfnachweise führt auf Telegram zu kruden Ergebnissen: Mediziner*innen geraten offenbar unverschuldet unter Betrugsverdacht.

Umstrittener Messengerdienst: Behörden in Kontakt mit Telegram

Die Betreiber des Messenger-Dienstes Telegram stehen mit den Bundesbehörden in Kontakt. Es geht auch um die Verbreitung von Falschnachrichten.

Beliebter Chatdienst bei „Querdenkern“: BKA richtet Telegram-Taskforce ein

Das Bundeskriminalamt will mit einer neuen Einheit Straftaten in dem Messenger bekämpfen. Telegram habe sich zu einem Medium der Radikalisierung entwickelt.

Rechtsextreme Preppergruppe „Nordkreuz“: Kein Terrorverdacht mehr

Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen gegen zwei „Nordkreuz“-Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern eingestellt. Der Fall wurde 2017 öffentlich.

Immer mehr Waffen bei Neonazis: Die rechte Szene bleibt bewaffnet

Innenministerin Faeser will Neonazis entwaffnen. Bisher gelingt das nicht: Die Zahl der Szeneangehörigen mit legalen Waffen steigt.

Austritt aus der AfD: AfD-Fraktion wird kleiner

Die Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und Uwe Witt verlassen die AfD. Witt gab als Begründung „Grenzüberschreitungen“ von AfD-Mitgliedern an.

Digitalausschuss-Chefin über Telegram: „Wir werden Druck machen“

Grünen-Politikerin Tabea Rößner über den Umgang mit Hetze auf Telegram und die Pläne der Ampelkoalition im Bereich Digitalisierung.

„Querdenker“-Proteste auf Telegram: Außer Kontrolle

In anderen Ländern nutzen demokratische Oppositionelle die App. Hierzulande radikalisieren sich dort „Querdenker“. Alles über Telegram.

Cybersöldner-Firmen bei Facebook: Überwachung im Netz

Über Meta-Plattformen wurden 50.000 Nutzer in den vergangenen Monaten ausspioniert oder gehackt. Dabei werden auch altbekannte Namen genannt.

Mutmaßliche Drohungen auf Telegram: Razzia wegen Kretschmer-Mordplänen

Gegner:innen der Coronamaßnahmen sollen den Mord an Sachsens Ministerpräsidenten besprochen haben. Jetzt durchsucht die Polizei Wohnungen in Dresden.

Maßnahmen gegen Telegram: Hass lässt sich nicht löschen

Dem Messaging-Dienst Telegram Grenzen aufzuzeigen, ist rechtlich kompliziert. Die Polizei kann Nutzer:innen aber auf die Spur kommen.

Deutsche Politik attackiert Telegram: Fehlender Zugriff

Die Politik fordert mehr Härte gegen den Hass im Messengerdienst Telegram. Doch die Betreiber reagieren nicht. Nun wird der Druck erhöht.

Extremismus im Internet: Faeser will härter durchgreifen

Die neue Innenministerin will stärker gegen Hetze beim Messengerdienst Telegram vorgehen. Vor allem bei Coronaprotesten kommt es derzeit vermehrt zu Gewalt.

Rechtsextreme Chatgruppen: AfD Bayern träumt vom Bürgerkrieg

Chats belegen den Radikalkurs der AfD Bayern. Landeschef Protschka ist Gruppen-Admin, Boehringer, Anwärter für den Partei-Vorsitz, ist auch dabei.

Zweiter Tag der russischen Parlamentswahl: Nawalnys App nicht mehr im Store

Laut Beobachtern ist es zu zahlreichen Verstößen gekommen. Google, Apple und Telegram haben auf Druck Moskaus die „Smart Voting“-App geblockt.

Corona-Leugnung auf Telegram: Der digitale Strippenzieher

Frank Schreibmüller hat den Online-Kaninchenbau einer verschwörungsideologischen Bewegung gegraben, die immer mehr nach rechts driftet. Ein analoger Ortsbesuch.

Attila Hildmanns Telegram-Account: Dicht gemacht

Der Telegram-Account von Verschwörer Attila Hildmann ​ ist in Teilen gesperrt​. Unbekannt ist aber, wer die Sperrung vorgenommen hat.