taz.de -- Bataclan
Was macht man, wenn man seine Liebsten bei einem Terroranschlag verloren hat? Vier Opfer und Angehörige erzählten im Bundestag ihre Geschichte.
Vor zehn Jahren griffen islamistische Terroristen Paris an. Am Schauspiel Köln versucht das Stück „V13“ zu erklären, was und warum es geschah.
Für Überlebende des terroristischen Angriffs auf den Konzertsaal Bataclan hat sich das Leben für immer verändert. Das gilt auch für ganz Frankreich.
Wie der taz-Olympiareporter Augenzeuge des islamistischen Terrors vor neun Jahren wurde und warum ihn das lange Zeit nicht losgelassen hat.
Auf Terroranschläge folgt gesellschaftlich oft eine große Sprachlosigkeit. Emmanuel Carrères Gerichtsreportage „V13“ setzt dem etwas entgegen.
„Frieden, Liebe und Death Metal“ begleitet ein Paar, das die Anschläge im Pariser Bataclan erlebt hat. Ein Film zwischen Trauma und Verdrängung.
„Terror in Paris: Chronik einer Fahndung“ arbeitet auf, weshalb die Attentate in Paris 2015 nicht verhindert werden konnten.
Der Film „November“ schildert den Terroranschlag auf das Pariser Bataclan aus Sicht der Polizei. Regisseur Cédric Jimenez inszeniert betont nüchtern.
Der Mammutprozess um die islamistischen Anschläge im November 2015 in Paris lässt viele Fragen offen. Für die Opfer ist das ein enttäuschendes Ende.
Nach 140 Verhandlungstagen wird der überlebende Haupttäter der islamistischen Anschläge in Paris 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt.
In Paris fallen Urteile gegen 20 Angeklagte, die im November 2015 dschihadistischen Terror verübt haben sollen. Der Prozess hat Frankreich bewegt.
Er fühle sich „verleumdet“, sagt der Hauptangeklagte im Prozess um Bataclan-Anschläge in Paris. Doch die Terrorgruppe IS unterstützt er weiter.
Die Medizingeschichte zeigt: Immer wieder wurden die Menschen hinter den Körpern vergessen. Dabei sind sie so viel mehr als Versuchsmaterial.
Im Terror-Prozess in Paris verstören die Angeklagten mit dem Bild, das sie von ihren Leben zeichnen. Ex-Präsident Hollande ist als Zeuge geladen.
In der geschichtsträchtigen Verhandlung müssen sich 14 Männer verantworten. Die Angehörigen der Terroropfer haben teils hohe Erwartungen.
Fast sechs Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Paris beginnt der Prozess. Die Erwartungen der Gesellschaft an die Justiz sind groß.
Eine neue Arte-Serie erzählt das kollektive Trauma von „Bataclan“ anhand von Therapiesitzungen. Das Konzept funktioniert – zum Teil.
Vor fünf Jahren ermordeten islamistische Attentäter 130 Menschen in Paris. Der Schock sitzt immer noch tief. Die Gesellschaft ist unfreier geworden.
Tausende versuchen bis heute, einen Umgang mit dem Trauma zu finden. Präsident Emmanuel Macron will härter gegen Gefährder durchgreifen
Nach den Anschlägen in Frankreich wollte man es den Opfern leicht machen, Entschädigungsgelder zu erhalten. Das haben auch Betrüger ausgenutzt.
Frankreich ist entsetzt über US-Präsident Trump. Politiker und Opferverbände fordern Respekt für die Toten des Bataclan-Attentats ein.
Der Prozess gegen Salah Abdeslam hat begonnen. Es geht allerdings nicht um den Bataclan-Anschlag in Paris, sondern um eine Schießerei in Brüssel.
Trauer, niemals Wut: Aurelie Silvestre verlor beim Attentat auf das Bataclan vor zwei Jahren in Paris ihren Mann, den Vater ihrer beiden Kinder.
Was, wenn deine Gewaltrhetorik von der Wirklichkeit in den Schatten gestellt wurde? Kreator spielte im Pariser Bataclan.
Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ verlor Catherine Meurisse das Gedächtnis – und die Lust am Zeichnen. Wie beides wiederkam, erzählt ihr Buch.
Frankreich gedenkt der islamistischen Attacke auf die Satirezeitschrift und einen jüdischen Supermarkt vor zwei Jahren: Anfang einer blutigen Anschlagswelle.
Am Dienstagnachmittag stellte sich heraus, dass der Täter des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt vielleicht noch auf freiem Fuß ist.
Der Konzertsaal „Bataclan“ wird mit einem Konzert von Sting wiedereröffnet. Die Regierung verschärft derweil Überwachungsmaßnahmen.
Das Bataclan steht für jugendlichen Lebensstil. Matthieu Couturier über die Musikindustrie Frankreichs ein Jahr nach den islamistischen Anschlägen.
Am 13. November 2015 töten Islamisten 130 Menschen in Paris. Wie haben die Anschläge das Leben verändert? Ein Jahr danach.
Sechs Flaschen mit explosivem Inhalt fand die Polizei in Paris im Auto eines mutmaßlich Radikalen. Ein konkreter Anschlag war aber wohl nicht geplant.
Antoine Leiris' Frau Hélène wurde von Terroristen in Paris erschossen. Nun erzählt er die Geschichte seiner Trauer. Ein Gespräch über Worte, Verlust und Gefühle.
Die große Verschwörung: Jesse Hughes von den Eagles of Death Metal hat ein verstörendes Interview über den Paris-Anschlag gegeben.
Nach der Festnahme von Salah Abdeslam hatten die Franzosen gehofft, das Schlimmste sei vorbei. Nun ist das kollektive Trauma zurück.
Drei Monate nach den Anschlägen von Paris hat die französische Nationalversammlung die Verankerung des Ausnahmezustands in der Verfassung beschlossen.
In Paris scheint das Leben wieder seinen normalen Lauf zu nehmen. Doch in der lukrativen Vorweihnachtszeit haben sich die Verkäufe verringert.
Foued Mohammed Aggad soll ebenfalls am Massaker in der Pariser Konzerthalle Bataclan beteiligt gewesen sein. Der 23-Jährige aus Straßburg reiste 2013 nach Syrien.
Nach dem Anschlag im Bataclan stehen die Eagles of Death Metal wieder in Paris auf der Bühne. Im Rahmen eines U2-Konzertes spielten sie zwei Songs.
Wie verändern die Pariser Anschläge die Musikszene? Miland „Mille“ Petrozza von der Metal-Band Kreator über das attackierte Bataclan.
Die Band Eagles Of Death Metal kündigt an, wieder im Bataclan zu spielen. Das von „Vice“ veröffentlichte Video-Interview ist umstritten
Die Band will so bald wie möglich auf die Bühne des „Bataclan“ zurückkehren. Die Musiker wollen mit dem Song „I love you all the time“ Spenden sammeln.
Die Trauer im Pariser Osten ist allgegenwärtig, doch am Savoir-vivre halten die Menschen fest. Es ist ihre Antwort auf den Terror.
Die Musikwelt trauert um die Toten des Bataclan. Ein primär antisemitisches Tatmotiv halten viele inzwischen für unwahrscheinlich.
Trotz des Terrors in Paris: bloß nicht mehr Security auf Konzerten, sagt der Berliner Veranstalter Ran Huber.