taz.de -- Schwerpunkt Islamistischer Terror
Nicht nur der Händler Ahmed al-Ahmed hat versucht, die Täter vom Bondi Beach in Australien zu stoppen. Drei weitere Menschen wagten es – und wurden erschossen.
Die Terroristen vom Bondi Beach sind nicht allein extremistische Judenhasser, sondern Menschenfeinde, die die gesamte westliche Lebensweise gefährden.
Die bayerische Polizei hat fünf Männer festgenommen, die einen islamistischen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben sollen.
Am berühmten Bondi Beach in Sydney töten zwei Bewaffnete 12 Menschen, die Chanukka feiern. Premier Albanese: Stehen an der Seite der jüdischen Gemeinschaft.
Was macht man, wenn man seine Liebsten bei einem Terroranschlag verloren hat? Vier Opfer und Angehörige erzählten im Bundestag ihre Geschichte.
Im Oktober flog eine Waffenübergabe mutmaßlicher Hamas-Operateure in Berlin auf. Expertin Kim Robin Stoller über Ziele und Strukturen in Europa.
Die Behörden ermitteln wegen Anschlagsplänen gegen jüdische und israelische Einrichtungen. Seit Ende 2023 kommt es immer wieder zu Verhaftungen.
Vor zehn Jahren griffen islamistische Terroristen Paris an. Am Schauspiel Köln versucht das Stück „V13“ zu erklären, was und warum es geschah.
Für Überlebende des terroristischen Angriffs auf den Konzertsaal Bataclan hat sich das Leben für immer verändert. Das gilt auch für ganz Frankreich.
Ahmed al-Scharaa trifft sich mit Donald Trump in Washington. Vor 15 Jahren war er noch Häftling im berüchtigten US-Gefängnis Abu Ghraib im Irak.
JNIM setzt gegen die Militärjunta in Mali auf ökonomische Kriegsführung. Die putschte sich einst mit dem Versprechen der Sicherheit an die Macht.
Die Bundesregierung erweckt den Anschein von Geschäftigkeit bei der Aufnahme gefährdeter Afghan*innen in Deutschland. De facto tut sie nichts.
Nilab Langar musste 2015 nach einer Recherche zum IS aus Afghanistan fliehen. In Deutschland riet man ihr, ihren erlernten Beruf aufzugeben.
Die Durchsuchungen sollten laut Ermittlern die mutmaßliche Planung eines islamistisch motivierten Anschlags verhindern. Ein Mann wurde festgenommen.
Die iranische Führung herrscht mit Gewalt. Der jüngste Krieg hat das noch verschärft. Die Demokratisierung, nicht Bomben, gilt es zu unterstützen.
Ein halbes Jahr nach dem Regimewechsel in Syrien hebt der US-Präsident die Sanktionen gegen das Land auf. Sie galten mehr als 20 Jahre lang.
Eine ab Februar öffentlich aufgetretene dschihadistische Gruppe bekannte sich zu dem Anschlag mit 25 Toten. Viele bemühen sich in Syrien um Solidarität.
Abu Walaa, Ex-Deutschland-Chef des IS, klagte gegen seine Ausweisung. Seine Klage wurde von der Justiz aus Gründen nationaler Sicherheit abgewiesen.
Oft heißt es, Nichtregierungsorganisationen würden entscheiden, welche Afghan:innen nach Deutschland kommen dürfen. Das ist falsch, sagt Martin Sökefeld.
Hashem Abedi half seinem Bruder 2017, einen Anschlag auf das Ariana-Grande-Konzert im britischen Manchester zu verüben. Nun hat er erneut seine Wächter schwer verletzt.
Beim Prozess gegen vier mutmaßliche Hamas-Mitglieder sagt ein BKA-Beamter aus. Er ordnet die Angeklagten eindeutig der Terrororganisation zu.
Eine tödliche Messerattacke führt zu Spannungen zwischen Frankreich und Algerien. Die Staatsanwaltschaft geht von einem terroristischen Motiv aus.
Die Polizei bei der Durchsuchung einer Wohnung möglicherweise Sprengstoff entdeckt. Der Einsatz erfolgt nach der Festnahme eines 18-jährigen, der einen politisch motivierten Anschlag geplant haben soll.
Zwei Opfer erlagen Samstag ihren Verletzungen. Forderungen nach Abschiebung werden lauter. Taliban signalisieren Verhandlungsbereitschaft.
Der Anschlag auf eine Demonstration in München hat zwei Todesopfer gefordert. Eine Münchnerin und ihre kleine Tochter sind ihren Verletzungen erlegen.
Im Mai hatte Sulaiman A. in Mannheim mit einem Messer auf Anti-Islam-Aktivisten eingestochen und einen Polizisten getötet. Nun steht er vor Gericht.
Deutschland sollte einen Mittelweg zwischen pauschalen Abschiebeforderungen und Bleiberecht für alle finden. Das hat zuletzt Aschaffenburg gezeigt.
Ein Pakistaner wollte sich für die „blasphemischen“ Mohammed-Karikaturen von Charlie Hebdo rächen, irrte sich aber in der Adresse.
Das Satiremagazin hat auch dank der Solidarität seiner Leser*innen überlebt. In Paris soll 2025 nun ein „Haus der Zeitungskarikatur“ eröffnen.
Mit dem perfiden Anschlag auf „Charlie Hebdo“ fing 2015 eine islamistische Angriffsserie in Frankreich an. Was am 7. Januar geschah, wie es weiterging.
Nach 23 Jahren Haft ohne Anklage konnte ein Tunesier am Montag das US-Gefangenenlager endlich verlassen. Dort sitzen aktuell 26 Menschen ein.
Trump nutzt den Anschlag für seine Propaganda, Präsident Biden warnt vor voreiligen Schlüssen. Das Footballevent Sugar Bowl wurde verschoben.
Zwei Freunde des Terroristen Abdullakh Anzorow und zwei Männer, die auf Internetplattformen dem Lehrer Samuel Paty mit ihrer Hetze eine Zielscheibe aufklebten, müssen für viele Jahre ins Gefängnis.
Die Besetzung und damit verbundenen Militäroperationen sind Teil einer tief verwurzelten antikurdischen Politik. Sie verletzt internationales Recht.
In Hessen und Baden-Württemberg wurden drei junge Islamisten verhaftet. Ex-Verfassungsschutzchef Haldenwang warnte zuletzt vor erhöhter Terrorgefahr.
Statt auf Hass mit Hass zu reagieren, bestehen Angehörige der Geiseln im Gazastreifen auf Menschlichkeit. Die eigene Regierung kritisieren sie scharf.
Das deutsche Engagement in der Ukraine und im Nahen Osten zeigt: Die feministische Außenpolitik ist eine Lüge – und im Innern sieht es kaum besser aus.
Die sogenannte stille Diplomatie hat versagt. Deutschland muss seine Iranpolitik endlich ändern. Und dabei konsequent sein.
Deutschland erschafft sich seine eigenen Täter. Denn nicht der Migrant ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt.
Die Kritik am sogenannten Sicherheitspaket wächst. Nun üben 35 SPD-Abgeordnete harsche Kritik. Der Kanzler sah seinen Kurs zuletzt bestätigt.
Zwei Dinge könnten eine Eskalation noch verhindern: Die schwächelnde Wirtschaft sowie die Einschätzung der israelischen Militärs. Ob Netanjahu zuhört?
Dass gerade jetzt eine Waffenruhe gefordert wird, klingt wie ein schlechter Scherz. Von Israel wird alles erwartet, von der Hisbollah nichts. Das kann nicht funktionieren.
Die Parole ist viel älter als die Hamas. Sie zu verbieten, ist richtig, nicht aber als Terror-Symbol, sondern für das was sie ist: Vernichtungswille.
Die Regierung wollte schnell sein. Daraus wird jedoch nichts. Denn es hagelt Kritik – von Fachleuten und aus den Fraktionen.
Mutmaßlich Mossad-Agenten haben mit einem gezielten Angriff das Kommunikationssystem der Hisbollah lahmgelegt. Ist das legitim?
Zu Besuch in New York am 11. September tritt die Monstrosität des islamistischen Terrors unverhüllt vor Augen. Die Überlebenden bleiben allein.
Ein mutmaßlicher Islamist aus Syrien ist in der Nähe der Stadt Hof verhaftet worden. Er soll die Tötung von Bundeswehrsoldaten geplant haben.
Innenministerin Faeser verkündet Grenzkontrollen und Zurückweisungen. Die Ampel-Fraktionen wollen noch diese Woche Gesetzesverschärfungen beschließen.
Die Polizei weiß ziemlich genau, was der Attentäter in der bayrischen Hauptstadt in seinen letzten Stunden getan hat. Aber nicht, warum.
In der Nacht betritt ein Mann mit Machete eine Polizeiwache in Rheinland-Pfalz und droht, Polizist*innen zu töten. Spezialkräfte nehmen ihn fest.