taz.de -- Klassenfahrt
Klassenfahrten können weiter stattfinden, weil Schulen nun selbst über ihre Budgets bestimmen können. Allerdings ist der Mangel damit nur verschoben.
Die Verwaltung weist den Schulen nun Budgets für Klassenfahrten zu. Doch weil einige schon gebucht haben, sind die Kosten jetzt schon überschritten.
Wegen knapper Kassen dürfen Schulen in der Hauptstadt keine Fahrten mehr buchen. Es ist der Beginn von Einsparungen, die sich später fatal auswirken.
Israel ist für Schüler:innen und junge Menschen ein beliebtes Ziel. Trotz der Lage vor Ort sagen Fachleute: Die Programme sind krisenfest.
Eine Schülerin mit Diabetes stirbt 2019 auf einer Klassenfahrt in London. Nun müssen die mitreisenden Lehrkräfte mit einer Anklage rechnen.
Wangerooge-Reisende mit positivem Coronatest können nur mit dem teuren Privatflugzeug von der Insel. Gerade für Klassenfahrten wird das zum Problem.
Schulen mussten aufgrund der Pandemie viele Fahrten stornieren. Niedersachsen will nun Millionen Euro Stornogebühren von den Reiseunternehmen zurück.
Vom Konjunkturprogramm sollen auch die gebeutelten Jugendherbergen profitieren. Doch die Maßnahmen reichen nicht aus, sagt Verbandschef Julian Schmitz.
Die Bremer Bildungssenatorin empfiehlt wegen Corona, sämtliche Klassenfahrten ausfallen zu lassen. Die Kosten dafür übernimmt sie allerdings nicht.
Hunderttausende kommen zum Kirchentag nach Dortmund, und die müssen irgendwo schlafen. Wer übernachtet wo und warum?
Das Schullandheim Puan Klent auf Sylt ist in finanzielle Not geraten, auch Sponsoren konnten das Haus nicht retten. Nun sucht ein Insolvenzverwalter Lösungen.
Das Wahrheit-Interview über Klassenfahrten: ein Gespräch mit Jörn Struve, der mit einer pfiffigen Geschäftsidee Millionen scheffelt.
Ein persönlicher Nachruf: Im Bonn der achtziger Jahre war der ewige Kanzler noch ein Ausflugsziel – mit Apfelsaft und genau einer Frage.
Inklusive Kochshow zum Thema Bio-Essen: Damit ökologische Schulreisen stattfinden, müssten vor allem Lehrer Interesse zeigen.
Soviel Spaß eine Schulreise nach New York auch macht: Es ist nicht vermittelbar, dass SteuerzahlerInnen für teure Schulreisen aufkommen sollen, die viele sich selbst kaum leisten könnten.
Kreuzberger SchülerInnen machen eine Klassenfahrt nach New York. Kostenpunkt: 38.000 Euro – finanziert aus Steuermitteln.