taz.de -- Literarisches Quartett

Ausstellung über Marcel Reich-Ranicki: Beheimatet in der Literatur

Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung.

Kabarettistin im „Literarischen Quartett“: Von Body Positivity hält sie nichts

Beim „Literarischen Quartett“ war Lisa Eckhart zu Gast. Trotz Kritik an ihrer Teilnahme vor der TV-Sendung war der Nervfaktor überraschend gering.

Neue Staffel „Literarisches Quartett“: Solo plus drei

Im neuen Quartett wird krampfhaft versucht, an aktuelle Themen anzuknüpfen. Polemik und scharfe Kritik aber fehlen weitestgehend.

„Literarisches Quartett“ ohne Biller: Tschüss, TV!

Maxim Biller hat seinen Abschied vom „Literarischen Quartett“ bekanntgegeben. Wie würde es klingen, wenn Maxim Biller darüber schreiben würde?

Kolumne Jung und dumm: Wenn Weidermann weint

„Die Unglückseligen“: Literaturkritiker haben neuerdings auch Gefühle. Und Gedanken. Manchmal sogar zwei auf einmal.

„Literarisches Quartett“ ohne Biller: Schluss mit Klugheitsfuror

Maxim Biller hört beim „Literarischen Quartett“ auf. Wer folgt? Es ist Zeit für einen Neubeginn – aber diesmal bitte anschlussfähig für die Jugend.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Vom Pupser bis zum finalen Schiss

Das „Literarische Quartett“ ist schon so gut wie tot. Gysi will noch mehr labern. Friedrichsen vergreift sich im Vokabular. Und es hitlert weiter.

Das neue „Literarische Quartett“: Vor lauter Ehrfurcht eingefroren

Live im Studio war das Quartett unterhaltsam, auf dem Bildschirm hingegen schwer erträglich. Denn Literaturkritik im TV gibt es nicht.

Das neue Literarische Quartett: Schon so schlimm?

Das neue Literarische Quartett wurde am Freitag erstmals gesendet. Unser Autor war bei der Aufzeichnung dabei und sah zwei verpatzte Anfänge.

Neues „Literarisches Quartett“: Sendung der Kategorie Schweinehund

Die Neuauflage des „Literarischen Quartetts“ startet. Zu diesem Anlass ein paar Erwartungen und Erinnerungen.