taz.de -- Spandau
Beim Stimmenfang für die Bundestagswahl setzt die Berliner SPD in Spandau auf Promiunterstützung. Der hiesige Direktkandidat ist ein schweigsamer Typ.
Georgette Dee verzaubert seit den 1990ern mit Chansons und Anekdoten. Ein Gespräch übers Früher und Heute, Ferienlager, Gefängnisse und das Glück.
Feuerwehrmann Antoni Espinoza de Jesús organisiert Treffen zwischen Jugendlichen und Kollegen in einer Berliner Feuerwache. Das soll Gewalt vorbeugen.
In Berlin hat sich eine Revolutionäre Kommunistische Partei gegründet. Das Energielevel der rund 200 jungen Menschen beim Parteitag sackte schnell ab.
Vor 10 Jahren wurde der alternative Mieterverein AMV gegründet. Von den landeseigenen Wohnungsunternehmen hält Mitgründer Marcel Eupen wenig.
Berlins neuestes Bürgeramt nimmt ab Donnerstag in Staaken seine Arbeit auf. Die 3.000 Termine pro Monat dort sind ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Das Jugendzentrum Qu:alle in Spandau bietet jungen, queeren Menschen einen geselligen Rückzugsort. Dafür kommen manche Jugendliche extra aus Brandenburg.
Unterricht der anderen Art: In der Waldschule Spandau lernen Kinder auch in den Ferien. Allerdings geht es hier um die Faszination für die Natur.
Hoffnung stirbt zuletzt: Anohni, die queere US-Popikone, gastierte am Dienstag mit ihrem Ensemble the Johnsons in der Berliner Zitadelle Spandau.
In einem Spezialkurs in Spandau lernen junge Geflüchtete Deutsch – und alles für den Berufseinstieg. Sorgen und Probleme bremsen aber einige aus.
Das Unternehmen erhöht im Falkenhagener Feld die Mieten, zum Teil unberechtigt. Als Mieter dagegen vorgehen, reicht die Berlinovo Klage ein.
An vielen Schulen in Marzahn-Hellersdorf ist die Mehrheit der Lehrer*innen nicht voll ausgebildet. Der Ruf nach Steuerung wird lauter.
Stadtbüchereien in Not: In den Bibliotheken in Spandau und Neukölln sorgt eine zu dünne Personaldecke für eine Verknappung bei den Öffnungszeiten.
Aus Mangel an Mitarbeiter*innen schränken Bibliotheken in einigen Berliner Bezirken Angebote ein. Das wirkt sich auch auf Bildungschancen aus.
Der Tourismus erreicht zunehmend auch den Berliner Stadtrand. Die Grünen fordern schnelle Umsetzung des passgenauen Hotelentwicklungskonzepts
Mit Kai Wegner könnte ein gebürtiger Spandauer Berlins Bürgermeister werden. Wie ticken dort die Wähler*innen? Auf Spurensuche in seinem altem Kiez.
Dem ältesten Mosaik-Standort Berlins droht nach 36 Jahren die Verdrängung. Die Hilfe aus der Politik kommt für die Behindertenwerkstatt zu spät.
Auch der schwarze CDU-Bundestagskandidat und Musikmanager Joe Chialo gehört zum „Zukunftsteam“ von Armin Laschet.
Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner Partei.
Die Kreisdelegiertenkonferenz der SPD in Spandau folgt ihrem Chef. Bei der Wahl für die Direktkandidatur setzt sich Salehs Kandidat Machulik durch.
Bei einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung bekommen die Pläne zur neuen Siemensstadt wenig Gegenwind. Anwohner fürchten vor allem mehr Verkehr.
Das Literaturfest „Downtown Spandau Medina“ bringt aktuelle Literatur an ungewöhnliche Orte. Ronya Othmann liest aus ihren Debütroman „Die Sommer“.
Am Askanierring beziehen Geflüchtete ihr neues Zuhause. Die ehemalige Kaserne bietet Platz für knapp 300 Menschen.
Mit der Siemensstadt 2.0 entsteht ein neuer Stadtteil in Spandau. Das wirft Fragen wie die nach der Anbindung per Bahn auf. Ein Wochenkommentar.
Der Siegerentwurf für die neue Siemensstadt steht. Bis 2030 soll in Spandau ein Stadtteil entstehen, in dem gearbeitet, gewohnt und geforscht wird.
Ein Start-up nimmt den Anbau asiatischer Gemüse- und Kräutersorten selbst in die Hand. Die Massenware aus Asien gab den Anstoß.
Eine Spandauerin hat einen Permakulturgarten angelegt, der sogar die Humboldt-Uni interessiert. Das Bezirksamt aber droht der Rentnerin mit Räumung.
Die Europawahl verschärfte die Krise der Sozialdemokraten. Eine Geschichte von der Basis in Spandau und aus dem Kurt-Schumacher-Haus.
Die SPD-Basis beschließt, dass der Berliner Senat Armee-Werbung an Schulen verbieten soll. Das kritisieren Verteidigungspolitiker der Partei.
Tagebuch einer Yogaschwester: Mit seiner aufregenden Foodszene stellt der Bezirk Spandau sogar Weltmetropolen in den Schatten.
In Spandau haben bis zu 400 Menschen gegen den neu eröffneten rechten Klamottenladen protestiert. Nun soll der Vermieter kontaktiert werden.
Parteipolitische Veranstaltungen sollen in der Zitadelle Spandau künftig nur noch abends erlaubt sein. Die AfD verliert damit den Ort für ihre Parteitage.
Die Linken-Abgeordnete Katalin Gennburg warnt vor steigenden Mieten in Spandau. Gerade dort sollten die Menschen geschützt werden.
Neonazis wollen an den NS-Verbrecher Rudolf Heß erinnern, zwei Demos sind angemeldet. Proteste sollen das verhindern.
Zum Todestag von Hitlers Stellvertreter beschwören Nazis wieder den Mord-Mythos. Je mehr Rechte kommen, desto mehr Geld gibt es für Seenotretter.
Wo Spree und Havel zusammenfließen, ist ein Paddlerparadies. Demnächst will unser Autor dort auch den Campingplatz ausprobieren.
Welche Direktkandidaten machen das Rennen? Die taz schaut auf die umkämpften Wahlkreise. In Spandau treffen sich zwei alte Bekannte.
Vor der Neonazi-Demo in Spandau schikanierte die Polizei offenbar grundlos Gegendemonstranten – um sie später zum Protest zu eskortieren.
Berlins Innensenator Geisel (SPD) bezeichnet Neonazis als „Arschlöcher“: ein erfolgreicher Aufruf zu zivilem Ungehorsam.
Hunderte Neonazis werden zum Rudolf-Heß-Gedenkmarsch erwartet. Die Polizei will die Gegendemonstration verkürzen.
Kaum ein Mensch kennt den vierfachen Deutschen Meister: László Baksa ist Torwart bei Wasserfreunde Spandau – und betreibt einen ungarischen Feinkostladen.
Der Rekordmeister aus Berlin hat sich zum 36. Mal den Titel gesichert. Doch die Spandauer Dominanz bröckelt. Hannover will nicht länger Zweiter sein.
Yusra Mardini schwimmt im Team der Refugee Olympic Athletes. Ihre härteste Prüfung hatte sie vor der griechischen Insel Lesbos.
Ein Denkmal ist zurück – der Hype darum spricht Bände.