taz.de -- Verkehrstote
Männer unter 25 verursachen laut Statistischem Bundesamt überproportional viele Autounfälle. Senior:innen sind selten Täter:innen, aber häufig Opfer.
Die Zahl der Toten und Verletzten im Verkehr bleibt hoch, eine neue Verkehrspolitik bleibt aus. Vielleicht hilft ein kleiner Perspektivwechsel.
Die Zahl der Menschen, die im Straßenverkehr getötet oder verletzt wurden, steigt wieder leicht an. Das muss nicht sein, sagen Experten.
Die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Heranwachsenden bis 15 Jahren bleibt etwa gleich, aber die Zahl der tödlich verletzten Kinder steigt an.
In Helsinki gibt es seit einem Jahr keine Verkehrstoten. Das wundert nicht, wenn man weiß, dass in der Stadt vielerorts ein Tempolimit gilt.
Die Frau eines Managers hat in Italien eine Fußgängerin überfahren. Wichtiger als wer hinterm Steuer saß, ist die Frage, warum SUV so hohe Hauben haben.
Die Zahl der Verkehrsopfer ist im Jahr 2024 leicht gesunken, bei Kindern und Senioren aber gestiegen. Ursachen sind Raserei und Alkohol am Steuer.
Schlappe für den Senat: Das Volksbegehren „Berlin autofrei“ ist laut Verfassungsgericht zulässig. Nun ist das Abgeordnetenhaus am Zug.
Die Höhe von Neuwagen nimmt laut einer Studie in der EU jährlich um einen halben Zentimeter zu. Das gefährde Passant:innen, sagen die Autor:innen.
In Liverpool ist ein Mann mit dem Van in eine Menschenmenge gefahren. Solche Fälle häufen sich. Mehr Schutz für Fußgänger:innen wäre möglich.
Mehr Blitzer auf Berlins Straßen? Fehlanzeige. Dafür ist in diesem Jahr kein Geld eingeplant. Der Senat modernisiert lieber bestehende Technik.
Die Zahl der Unfälle ist leicht gesunken, aber Berlins Straßen bleiben insbesondere für Radfahrer und Fußgänger gefährlich. Der Senat will mehr Blitzer.
Ein Verkehrssicherheitsprogramm der Landesregierung soll die schweren Unfälle minimieren. Die Grünen legten parallel eigene Ideen vor.
Mehr Sicherheit für den Radverkehr: Das Projekt BikeDetect der Universität Oldenburg will Autofahrer sensibilisieren.
Der Autofahrer, der den Fahrradaktivisten Natenom überfuhr, hat seinen Strafbefehl nun doch akzeptiert. Der ADFC kritisiert fehlende Aufarbeitung.
Wrigley's Kaugummis werden in Deutschland eingestellt, Buschmann will strengere Datenspeicherungsrichtlinien, für Autos gibt es noch zu viele Freiheiten
Die Zahl der verletzten und verunglückten E-Rollerfahrer steigt. Sie wirken zu harmlos und sind zu unbedacht verfügbar. Und das ist ein Problem.
Wieder sind Menschen durch ein SUV ums Leben gekommen. Technisch wäre es längst möglich, tödliche Unfälle wie diesen zu verhindern.
In Nürtingen rast ein Mann mit seinem SUV in eine Passant:innengruppe. Zwei Frauen sterben. Dabei wäre ein automatisches Tempolimit längst möglich.
Nach dem Tod von zwei Menschen gibt es viel Kritik an der Verkehrspolitik des schwarz-roten Senats. Die scheint nicht wirklich durch Fakten gedeckt.
Ein tödlicher Autounfall in Berlin wirft Fragen über Verkehrssicherheit auf. Nicht nur Gesundheitstests seien wichtig, betont Grünen-Politiker Gelbhaar.
Eine Mutter und ihr Kind sterben bei einem Verkehrsunfall auf der Leipziger Straße. Auf einer Mahnwache werden Konsequenzen gefordert.
Begegnung an einem weißen Fahrrad. Der Radsportler und Kurierfahrer Christian Jäger kam dort im Februar 2022 nach einer Kollision mit einem BMW ums Leben.
Die Zahl der Verkehrstoten ist um neun Prozent gestiegen. Vier Thesen, was sich im deutschen Straßenverkehr dringend ändern muss.
Feuerwehr legt Abschlussbericht über den tödlichen Unfall einer Radlerin vor. Straßenblockaden seien ursächlich für Verspätung der Rettungskräfte.
Der ADFC und Changing Cities haben ein Geisterfahrrad für die verstorbene Radfahrerin aufgestellt. Die Polizei meldet den nächsten Rad-Toten.
Die am Montag verunglückte Radfahrerin wurde am Donnerstag für hirntot erklärt. Klimaaktivist:innen weisen eine Mitschuld von sich.
Trotz des Hirntods einer Radfahrerin will die „Letzte Generation“ weitermachen. Die Rettung soll sich durch Blockade der Aktivisten verzögert haben.
Nach einem blockierten Rettungsdienst-Einsatz hagelt es Kritik. Doch weitaus gefährlicher ist die Normalität des motorisierten Individualverkehrs.
Bedrängen, Schneiden, Anfahren – immer wieder nutzen Autofahrer:innen ihr Gefährt als Waffe. Helfen würden baulich getrennte Radwege.
Den Wahnsinn Verkehrstote nehmen wir als Gesellschaft einfach hin – Jahr für Jahr. Dabei wäre es so einfach, das Problem einzudämmen.
Raser:innen verursachen etliche Unfälle, die viele Menschenleben kosten. Die Linkspartei fordert ein Tempolimit von 120 auf Autobahnen.
Die Zahl der Verkehrstoten sinkt. Trotzdem sind sieben Menschen, die täglich ihr Leben lassen, noch immer viel zu viele.
Die Zahl der im Verkehr getöteten Menschen sinkt. Der Grund: Wegen der Pandemie ist auf den Straßen weniger los.
Wieder ist eine Radlerin von einem rechtsabbiegenden LKW totgefahren worden. Radinitiativen werfen der Politik Nichtstun vor.
An der Frankfurter Allee ist am Donnerstagmittag eine Fahrradfahrerin bei einem Unfall mit einem LKW ums Leben gekommen.
Künstliche Intelligenz ist nicht perfekt. Der tödliche Unfall durch ein Roboterauto oder rassistische Diskriminierung erfordern strengere Regulierung.
Corona macht's möglich: Auf den leeren Straßen von New York sterben keine Fußgänger:innen mehr. Ein guter Zeitpunkt, um Autos ganz abzuschaffen.
Die Ampelanlage an der „Todeskreuzung“ in Reinickendorf ist endlich umprogrammiert. Die Corona-Krise macht den Rad-Verbänden zu schaffen.
3.059 Menschen starben 2019 im Straßenverkehr. Sie wurden nicht Opfer des Schicksals, sondern einer falschen Verkehrspolitik.
Ein gemeinsames Positionspapier von Fahrrad- und Logistikbranche will mehr Sicherheit auf den Straßen. Der Mut für echte Reformen fehlt dabei.
Der stete Ruf nach dem Abbiegeassistenten verdeckt, dass es keine absolute Sicherheit im Verkehr gibt. Deshalb: bitte auch mehr Vorsicht!
Innerhalb von zwei Jahren sterben zwei Menschen am Kottbusser Tor durch rechtsabbiegende Lkws. Das muss aufhören, fordern Demonstranten.
Man muss nicht nachweisen, dass ein Tempolimit Menschenleben retten würde, um es einzuführen. Die Beweispflicht sollte bei den Gegnern liegen.
Klaus Gietinger rechnet in seinem neuen Buch mit dem Auto ab. Aber selbst das hat einen besseren Kritiker verdient.
Die Zahl der getöteten RadfahrerInnen steigt weiter. Dagegen könnte der Bundesverkehrsminister etwas unternehmen. Macht er aber nicht.
Autofahren wird immer sicherer, Motorradfahren bleibt gefährlich. Die Unfallforschung der Versicherer bemängelt vor allem die Schutzkleidung.
Hipster gefährden den Verkehr, die US-Justiz behandelt Trumps Twitter-Accounts und die Hälfte der Deutschen hat Angst vor demokratietreuen Muslimen.
Eine 25-Jährige ist am Montag in Bonn von einem rechtsabbiegenden LKW getötet worden. Unfälle dieser Art sind in Deutschland keine Seltenheit.
Niedersachsens Datenschutzbeauftragte fordert vergeblich, dass der Einsatz von Langstreckenblitzern auf der B6 gestoppt wird.