taz.de -- Julian Reichelt
Die NDR-Tochterfirma Studio Hamburg hat Teile des Sets und Sofas für das rechtspopulistische Medium Nius gebaut. Hoppla!
Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Bild-Chefredakteur wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Grund ist ein Post auf der Plattform X.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat die linke taz mit dem rechten Portal Nius gleichgesetzt. Jetzt wird die taz verteidigt, auch von der Politik.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner setzt auf einem Sommerfest die taz und das Portal Nius gleich. Jetzt regen sich alle auf. Warum?
Die Bundestagspräsidentin hat die taz mit dem rechten Portal Nius verglichen. Die taz-Chefredaktion verweist auf ihr Statement zum letzten Geisterfahrer.
Julian Reichelt expandiert mit seinem Onlinemedium „Nius“ ins Radio. In mehreren Bundesländern sendet es bereits. Welche Gefahren birgt das?
Der Leak des Gutachtens zur Hochstufung der Brandenburger AfD kommt der Partei gelegen. Im Kampf um die Deutungshoheit konnte sie den ersten Zug machen.
Bei einem politischen Sommerfest der Koblenzer CDU soll unter anderem Julia Klöckner sprechen. Das sorgt für Kritik von Grünen und SPD.
Der Verfassungsschutz stuft Brandenburgs AfD als gesichert rechtsextrem ein. Das entsprechende Gutachten hat jetzt ein rechtes Online-Medium vorab veröffentlicht.
Die AfD skandalisiert den Kurzauftritt eines Imams bei einer Göttinger Schulfeier. Die Munition für die Kampagne lieferte Reichelts Portal „Nius“.
Markus Söder lässt sich von „Nius“ interviewen und legitimiert so die Hetzkampagnen des Portals. Wo ist die Brandmauer, hinter der auch Söder steht?
Seit dem Gerichtsbeschluss zu Zurückweisungen wird Pro Asyl von rechten Medien massiv angegriffen. Auch hochrangige Unionspolitiker machen mit.
Beim Treffen im Oval Office brachte Merz auch Journalist:innen mit. Nius-Chefredakteur Julian Reichelt war nicht eingeladen, trotzdem war er dabei.
Multimillionär Frank Gotthardt fördert das rechtspopulistische Onlineportal Nius. Inzwischen hat er auch eine TV-Lizenz.
Die Chefin der Meinungsredaktion der Zeitung Welt, Eva Marie Kogel, wirft hin, weil das Blatt Elon Musk Raum für AfD-Wahlwerbung gibt. Das bleibt nicht unkommentiert.
Monatelang war die Vize-Chefredakteurin der „SZ“ wegen schnell widerlegten Plagiatsvorwürfen in einer Auszeit. Jetzt verlässt sie die Führungsetage.
Satire oder Grenzüberschreitung? Die Debatte um El Hotzos Trump-Tweet dient Rechten als willkommenes Argument, um gegen den ÖRR zu hetzen.
Julian Reichelt, Chefredakteur der Drecksschleuder „Nius“, hat den tazler:innen mangelnde Körperpflege nachgesagt. Was dran ist an der Behauptung?
An den Plagiatsvorwürfen gegen die Doktorarbeit von Alexandra Föderl-Schmid ist nichts dran. Wie die „Süddeutsche“ damit umgeht, überzeugt nicht.
Die öffentlich-rechtliche Kampagne „Jahr der Nachricht 2024“ will für Falschinformationen sensibilisieren. Gegenwind kommt von rechts.
Donald Trump dominiert die CPAC-Konferenz von Konservativen und Verschwörungstheoretikern. Topthema ist er auch bei einer Gegenveranstaltung.
Milliardenschwere Unternehmer wie Frank Gotthardt versuchen, die mediale Berichterstattung nach rechts zu verschieben. Man sollte sie ignorieren.
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (Mabb) untersucht das rechte Onlineportal Nius. Die journalistische Sorgfaltspflicht sei nicht erfüllt.
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich verpfiff Julian Reichelt und fiel einem Autor in den Rücken. Journalistische Standards nerven ihn wohl.
Rudi Völler kritisiert gerne die Berichterstattung über den DFB. Jetzt saß er in der Talkshow eines rechten Senders.
Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere Sprache.
Jan Fleischhauer will doch nicht zur Pseudonachrichtenschleuder Nius, da der ehemalige „Bild“-Chef dort zu viel Einfluss habe. Wohin geht's jetzt?
Ob „ND“, „Missy“, „Oxi“ oder auch „Katapult“ und „Titanic“: Wir müssen die linke Gegenöffentlichkeit retten. Die Rechten weiten ihre gerade aus.
Die heimliche Frage, die toxische Männer umtreibt. Diese Woche: Prigoschin, Reichelt, Rubiales, AfD-Wähler. Dann lieber Geschlechtseintrag abschaffen.
Sachsens Innenminister Armin Schuster setzt rechte Akzente. Im rechtspopulistischen Reichelt-Portal „Nius“ lobhudelt er sein Bundesland.
Im Rechtsstreit mit dem Sender hatte der Ex-„Bild“-Chef Affären eidesstattlich bestritten. Der NDR vermutet, das sei gelogen – und stellt Anzeige.
Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
Was uns Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt alles verrät, wenn er nur mal andere Medien diskreditieren und über Frauenfußball ablästern möchte.
Die einen sind es schon, die andern blinken erst noch rechts. Über den aufgeheizten Diskurs in der Sommerhitze.
Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich. Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz berufen.
In einem Blog war die Journalistin Janka Kluge bewusst als „biologischer Mann“ bezeichnet worden. Ein Gericht hat Reichelt nun die Wortwahl verboten.
Die Homestory auf RTL über die „geheimen Archive“ des Ex-„Bild“-Chef erzählt kaum etwas Neues. Doch auch die Gen Z muss aufgeklärt werden.
Die Journalistin Janka Kluge klagt gegen Julian Reichelts Medienunternehmen, das sie wiederholt fälschlicherweise als „Mann“ bezeichnet hat.
Der Springer-Verlag verlangt von Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt 2 Millionen Euro Abfindung zurück. Bei Gericht zeigt sich, worüber gestritten wird.
Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht Berlin soll den Konflikt zwischen Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt und seinem Ex-Arbeitgeber schlichten.
Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die „Zeit“ hat Leaks aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
Julian Reichelt ist juristisch gegen „Reschke-Fernsehen“ vorgegangen. Doch damit hat der Wettstreit um Deutungshoheit erst begonnen.
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
Es ist journalistischer Standard, Informanten zu schützen, falls sie Repression zu befürchten haben. Bei der „Berliner Zeitung“ gilt das nicht mehr.
Die „Zeit“ veröffentlicht persönliche Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Die Empörung ist groß. Zu kurz kommt, wer ihn mächtig gemacht hat.
Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt verbreitet AfD-Propaganda auf Youtube. Sein Ziel: Rechte Politik in die gesellschaftliche Mitte zu tragen.
Die konservative Denkfabrik R21 trommelt gegen linke Identitätspolitik. Es gibt rationale Kritik zu hören – aber vieles kippt ins Affekthafte.
„Ich sag was, meine es zur Sicherheit aber ironisch“, lautet Mathias Döpfners Prinzip. Diesmal geht es um eine Mail, in der er zum Beten aufruft.
Eine ehemalige Mitarbeiterin von „Bild“ klagt in den USA gegen Springer. Unter anderem wegen sexueller Belästigung.