taz.de -- Yoga
Wenn Lachyogis zur Lachnummer werden: ein gar lachhaftes Stück Lachkultur.
Yoga mit Tieren liegt voll im Trend. Aber wo kommen die Tiere bloß alle her? Die Wahrheit zu Besuch beim Puppy Provider.
Der Trend zu Abomodellen verändert den Sportmarkt und bedroht die Existenz von Studios. Vermittlungsplattformen locken mit extrem günstigen Angeboten.
Unsere Kolumnistin mag keinen Sport, hat aber eine Yogalehrerin als Schwester, ein 69 Euro-Abo und teure Yoga-Pants. Zeit zum Fläzen und Flennen.
Ihr Yoga-Institut war lange eine Institution in Berlin. Jetzt schließt Eva Obermeier nach 28 Jahren ihr Studio in Kreuzberg.
Bei der Kulturellen Landpartie im Wendland gibt es unzählige Ausstellungen, Kurse und Konzerte. Ein paar Veranstalter machen ihr eigenes Ding.
Ausnahmsweise ist Mittwoch Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem Poem über einen beinharten Sport.
Carmen Goglins Videos haben Kultstatus. Sogar Personalabteilungen bringt sie zum Wiehern. Zuvor aber musste sie das Weinen lernen.
Sonntags bietet die Amerika-Gedenkbibliothek Lachyoga und Lesezirkel.
Kultmythen ranken sich um die Wellness-Oase „The Sanctuary“ in Thailand, das auf der Insel Koh Phangan Hippies wie Hedonisten anzieht. Ein Besuch.
Indra Devi hieß ursprünglich anders und kam aus Lettland. Aber sie öffnete Yoga für Frauen und machte es zu einem Weltphänomen.
Männer treiben eher Sport im Team, Frauen allein – auch, weil sie im Verein Hürden erleben. Aerobic oder Yoga schufen Befreiung.
taz-Adventskalender: In der Amerika-Gedenkbibliothek darf es schon länger auch jeden Sonntag lauter werden. Ein guter Ort, um Neues zu entdecken.
Wer die WM in Katar boykottiert, kann die Zeit zum Training nutzen. Die taz probiert trendige Sportarten aus und berichtet, ob sich das Nachmachen lohnt.
Im Alltag beim Yoga am Karma feilen, kann den Hass besiegen. Muss aber nicht sofort sein, hat noch Zeit, kann warten …
Kissen ohne Daunen, Ausflüge auf Bambusrädern und Yoga vor dem Frühstück: In der Prignitz hat Deutschlands größtes veganes Hotel eröffnet.
An seinem 22. Geburtstag fährt Yaner Erten nach Berlin. Mit 120 Euro in der Tasche und dem Vorsatz, die beste Version seines Selbst zu werden.
Stefan Dettl ist Frontmann von LaBrassBanda. Ein Gespräch über Blasmusik als Meditationshilfe und das Münchner Hofbräuhaus als Yoga-Retreat.
Der aus Indien kommende Künstler Sajan Mani beschäftigt sich mit historischen und heutigen Ungerechtigkeiten. Nun erhält er den Kunstpreis Berlin.
2020 war Mist, keine Frage. 2021 muss besser werden – und wenn sonst nichts hilft, hilft bekanntlich Self Improvement. 17 Tipps der taz.berlin-Redaktion.
Die Pandemie bringt vieles ins Wohnzimmer. Manchmal ahnt man gar nicht, wer zuschaut. Erfahrungen aus einem Yoga Kurs online.
Im Yoga gibt es eine Reihe von Atemtechniken. Eine davon ist Kapālabhāti. Die Übung soll die Aufmerksamkeit schulen. Doch sie ist nicht ungefährlich.
Drama auf allen Bühnen. Viel wäre gewonnen, wenn wir uns überlegen, was wichtig und was verletzter Stolz ist.
Turnen begann als Menschenoptimierung für die Nation. Heute trainiert man für den Kapitalismus – oder man geht einfach in die Küche und frisst.
Premierminister Modi empfiehlt seinem Volk, sich mit Yoga gesund zu halten. Das aber hat wegen der Beschränkungen des Ausgangs ganz andere Sorgen.
Im mysteriösen Gong-Bad entweicht die Energie erst, wenn kräftig gefüßelt wird. Dann aber gerät alles gar kräftig in Bewegung.
Mit Kirche können viele nichts anfangen. Aber die großen Fragen nach dem Sinn des Lebens bleiben. Können Yoga, Kakaozeremonien und Meditation helfen?
Gegen Nazis im Parlament oder eine Rente von 300 Euro hilft kein Mantra, meint unsere Autorin. Yoga ist reine Symptombekämpfung.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine innige Liebe zur Matte erfreuen.
Der Bremer Yogalehrer Klaus Busch unterrichtet die Bewegungskunst seit über 20 Jahren. Anders als viele seiner Kolleg*innen hält er sie nicht für ein Allheilmittel.
Dicke, körperlich eingeschränkte oder kranke Menschen werden beim Yoga häufig ausgeschlossen. Eine Bewegung aus den USA will das ändern.
Nach einem Burn-out versucht die Autorin es mit Yoga. Und plötzlich ist da wieder Kraft, wieder Lebensfreude. Aber was ist Yoga überhaupt?
Yoga fängt mit simpler Gelenkgymnastik an. Doch wenn wir loslassen können, hilft das auch bei der Lösung von Konflikten – nicht nur im Privaten.
Die „Kulturelle Landpartie“ im Wendland lockt mit 1.600 Veranstaltungen. Das Festival geht auf den Protest gegen Atomanlagen und Castortransporte zurück.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer acht: Yogi und Parteimitgründer Sahin Azbak.
Fremde treffen sich zum spielerischen Raufen – „Playfight“ heißt der Trend und erobert gerade die Yogastudios der Großstädte. Warum?
Neues aus Neuseeland: Manchmal bleibt in Aotearoa alles beim Alten, daran ändert auch eine Reise ins Reich der Klangschalen nichts.
Die US-Band Sunn o))) ist laut, düster und die erfolgreichste Gruppe des Drone- oder Doom-Sounds. Warum sind diese Klänge so populär?
Sind Yogakurse eine kulturelle Aneignung durch den Westen? Ja, fanden Studierende in Ottawa. Der Kurs flog aus dem Unisport-Programm.
Wer sich auf Ferienwohnungen in Yogastudios am Bodensee einlässt, muss sich auf Überraschungen gefasst machen.
Millionen Menschen begehen den Welt-Yoga-Tag. Er wurde von Indiens Premier Narendra Modi ins Leben gerufen – und ist umstritten.
Im Zuge der Gentrifizierung tobt im Osten Berlins ein erbitterter Krieg der Yogakulturen. Ein sportiver Frontbericht.