taz.de -- SDG
Das neue Steuergesetz und die Abschiebepolitik der USA haben schwere Folgen für Menschen und Ökonomien im Globalen Süden. Ein Blick nach Kenia und Honduras.
Überweisungen von Auswanderern sind die Haupt-Geldquelle für viele ärmere Länder. Aber die Transaktionskosten sind hoch. Die UN fordern eine Senkung.
2030 soll niemand mehr auf der Straße leben müssen: Die Berliner Grünen stellen dafür einen Plan vor. Kritik gibt es an den Sparplänen.
Bis 2030 sollen alle Menschen Zugang zu sanitären Anlangen haben. Berliner Schüler:innen proben auf dem „Toiletten-Kongress“, wie das gelingen könnte.
Laut einer Untersuchung fehlt rund 3,1 Milliarden Menschen weltweit Geld für gesunde Ernährung. Die Lage ist dramatisch, warnt die NGO Misereor.
Kredite reichen nicht, um Klimaschutz zu finanzieren. Erstmals spielt Umverteilung eine Rolle beim Treffen der globalen Finanzinstitute.
Um die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen, braucht es strukturelle Veränderungen, sagt Imme Scholz. Sie ist Ko-Autorin des Statusberichts.
Kein Hunger, keine Armut, ökologische Grenzen respektieren: 17 Ziele wollen die UN in 7 Jahren erreicht haben. Bilanz bislang? Eher schlecht.
Der EU-Bericht zur Umsetzung der Agenda 2030 zeigt: in Sachen Klimapolitik, Naturschutz und Auswirkungen auf andere Länder ist viel Luft nach oben.
Die Entwicklungsminister:innen der G20 einigen sich in Indien auf einen Aktionsplan – und ein weiteres Dokument, das Hoffnung macht.
Die Bewältigung der aktuellen Probleme darf nicht von der Transformation ablenken. Sie müssen schnell angegangen werden, so das Beratergremium.
Der erste Gipfel zur Auswertung der nachhaltigen Entwicklungsziele zeigt: Fast nichts ist erreicht. Es gibt sogar Rückschritte.
Durch Rohstoffimporte und Niedrigsteuerpolitik behindert die Schweiz die Entwicklung ärmerer Länder. Dabei könnte sie ihr Verhalten ohne Einbußen ändern.
Bis zum Jahr 2030 will die Weltgemeinschaft ihre Entwicklungsziele erreicht haben. Gibt es noch eine Chance, das zu schaffen?
Schrumpfende Fischbestände, Plastikmüll, Versauerung: Die Ozeane sind in Gefahr. Können die Vereinten Nationen sie retten?
Die UN-Entwicklungsziele sollen bis 2030 erreicht werden. Damit das klappt, muss sich viel ändern, meinen Vertreter aus dem globalen Süden.
Keine Armut, kein Hunger und keine Ungleichheit mehr – das sind die Ziele der UN bis 2030. Die nächsten Tage wird über deren Umsetzung beraten.
Am Wochenende werden in New York 17 „Ziele nachhaltiger Entwicklung“ beschlossen. Das wird bei weitem nicht reichen.
Um die Entwicklungsziele zu erreichen, werden zusätzliche Mittel von 1.000 Milliarden Dollar jährlich benötigt. Klingt viel – ist aber machbar.
Auf die Bundesregierung warten große Aufgaben: Armut bekämpfen, Konsum fairer machen, Biolandbau fördern. Doch bisher bleibt sie schwammig.
Europa will wohlhabend, grün und sozial werden. Das klappt, legen EU-Statistiken nahe. Grund für den Erfolg ist vor allem der Abschwung.
Die EU feiert sich für ihre Erfolge in der Bekämpfung der Armut. Bei der Finanzierung knausern viele Staaten. Dabei käme es jetzt drauf an.