taz.de -- Datenspionage

Ukraine nutzt KI von Palantir: Daten als neue Munition

Die US-Datenfirma Palantir liefert Software an die Ukraine, um feindliche Truppenbewegungen zu verfolgen. Ist das rechtlich und moralisch vertretbar?

Journalist aus Marokko: Ausgespäht von Pegasus

Der marrokanische Journalist Omar Radi sitzt seit Juli 2020 in Haft. Auf seinem Handy war die israelische Spyware Pegasus installiert.

Keylogger-Affäre in der taz: Fahndung wegen 6.400 Euro

Früherer taz-Redakteur wird per Haftbefehl gesucht, weil er seine Geldstrafe nicht zahlte. Er war wegen Ausspähung von Daten verurteilt worden.

Keylogger-Affäre: Früherer taz-Redakteur verurteilt

Ein Ex-Redakteur der taz muss wegen des Ausspähens von Computern 6.400 Euro Strafe zahlen. Der Strafbefehl ist nun rechtskräftig.

Neues US-Spähprogramm enthüllt: Gegen XKeyscore ist Prism harmlos

Überwachung in Echtzeit. Eine weitere und sehr potente Spionagesoftware ist dank Edward Snowden bekannt geworden. Die US-Regierung wiegelt ab.

Kommentar Microsoft und NSA: Ihre Daten sind unser

Bisher dachte man, Microsoft funktioniert gut. Dank der Verschlüsselungsmöglichkeiten ist man bei Outlook und Co. sicher. Aber Pustekuchen! Oder Datenwolke eben.

Kooperation zwischen Microsoft und NSA: Skype und Outlook mit Hintertür

Der Softwarekonzern Microsoft habe eng mit dem USA-Geheimdienst zusammengearbeitet, berichtet der Guardian. Menschenrechtler erstatten Anzeige in Paris.

Grüner Europapolitiker über Prism: „Wir sind Datenminen“

Der grüne Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht über den Parlamentsauschuss zur NSA-Affäre, das geplante Freihandelsabkommen und Druckmittel der EU.

Kommentar Überwachung Frankreich: Pariser Kellergeheimnisse

Totalitäre Paranoia: Machen Frankreichs Geheimdienste dasselbe wie die NSA? Nein, sagen Hollandes Behörden. Sicher kann man sich da aber nicht sein.

Snowden und Boliviens Präsident: Verbreitung einer „enormen Lüge“

Boliviens politische Führung ist verstimmt. Präsident Evo Morales musste auf dem Weg in die Heimat in Wien zwischenlanden – angeblich sei Edward Snowden an Bord.

Die Datenschnüffler vom BND: Inszenierte Sicherheit

Auch der BND überwacht die internationale Kommunikation, vom Auftrag her ähnlich wie die US-Amerikaner. Doch wohl eher harm- und hilflos.