taz.de -- Jeff Bezos
US-Tech-Konzerne könnten Mitspracherechte bekommen bei der Umsetzung der Regeln, die ihre Marktmacht begrenzen sollen. Das ist verrückt – und extrem gefährlich.
Bezos heiratet in Venedig, der Agrarminister ist knauserig, deutsche Familien sind neidisch und Generalsekretär Mark Rutte hat Trump „Daddy“ genannt.
Lauren Sánchez heiratet Jeff Bezos, bewacht von Scharfschützen auf den Dächern Venedigs. Passend für eine Frau, deren Firmen wie Geheimdienste klingen.
Der jüngste Promi-Flug ins All wurde als Triumph der Frauenpower inszeniert – eine eklatante Verklärung angesichts des CO2-Ausstoßes.
Bisher zeigte Katy Perry ihre Begeisterung für Aliens eher durch ihre Kostümwahl. Nun flog die Pop-Sängerin ins All – für ein paar Minuten.
Der Springer-Chef hasst Windräder und mag Trumps Truppe. Wie Konzernchef Mathias Döpfner denkt und sein Imperium lenkt.
Im Watergate-Skandal setzte die „Washington Post“ einst den Goldstandard für unabhängigen Journalismus. Jetzt ist sie das Werkzeug eines rückgratlosen Milliardärs.
Unglückliche Puppen, Lars Eidinger und Elon Musks Kopf – im Puppenfundus der Ernst-Busch-Hochschule stolpert unsere Autorin über einiges Unerwartetes.
Wäre unsere Autorin reich, würden ihr gar nicht genug Wünsche einfallen, um viel Geld auszugeben. Zeit, sich die Superreichen mal genauer anzuschauen.
Jeff Bezos und Elon Musk liefern sich einen Wettlauf um die Sterne. Sie träumen davon, sich ein Reich jenseits staatlicher Kontrolle zu schaffen.
Die Zeichnerin fertigte eine kritische Karikatur an, die Inhaber Jeff Bezos zeigt. Weil die Redaktion dies nicht zeigen wollte, kündigte Telnaes nun.
Die Washington Post verhindert eine Karikatur, die Jeff Bezos’ Nähe zu Trump kritisiert. Ein Symbol dafür, wie die USA in Richtung Oligarchie abdriften.
Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“, keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*innen kündigten Abos.
Amazon-Gründer Jeff Bezos hat der Washington Post verboten, ihre traditionelle Wahlempfehlung abzugeben. Mit Unabhängigkeit hat das nichts zu tun.
Die „Washington Post“ war Leuchtturm der Demokratie. Zur Zeit aber ist sie von Leserschwund, einem umstrittenen CEO und anderen Skandalen geprägt.
Eine Arte-Doku erzählt vom weltweiten Kampf gegen Steuerflucht von Großkonzernen. Trotz der großen Ungerechtigkeit gibt es einige Hoffnungsschimmer.
Der riesige Konzern streicht laut Insidern 10.000 Stellen und ist damit nicht alleine. Die Börsenkurse vieler Tech-Unternehmen befinden sich im Sinkflug.
Superreiche wie Elon Musk greifen nach den Sternen. Was wollen sie dort? Und wer kontrolliert sie eigentlich?
Der Versandriese versucht, mit Einwänden bei der Arbeitsbehörde gegen die Wahl vorzugehen. Auf irreführende Weise, so deren Anwalt.
Lang hatte der Versand Stimmung gegen Arbeitnehmervertreter gemacht. In New York haben sich Beschäftigte erfolgreich organisiert.
In Rotterdam ist eine Brücke zu niedrig für die Jacht des Amazongründers. Doch Geld bringt vieles in Bewegung.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Jeff „Bumm“ Bezos, Wohltäter, Beglücker und Krempelpapst der gesamt globalen Menschheit.
Unsere Kolumnistin versucht, einen schönen Abend zu haben. Genervt von Pimmelprojekten stellt sie fest: There’s something I can do.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Benji, 9 Jahre.
In der Raumfahrt könnte ein neues Kapitel beginnen: Die Chefs zweier Firmen wagen eine Probetour. Erster ist Virgin-Gründer Richard Branson.
Dem Bericht einer Investigativ-Plattform zufolge zahlen Superreiche wie Amazon-Gründer Bezos nur geringe Einkommensteuern. Wer steckt hinter den Datenleaks?
Amazon-Chef Jeff Bezos zieht sich zurück. Doch das Problem bleibt. Der Onlinekonzern aus Seattle hat zu viel Geld und zu viel Macht.
Jeff Bezos, der reichste Mann der Welt, macht Andy Jassy zur Nummer 1 bei Amazon. Dessen Auftrag: noch mehr Gewinne und politischer werden.
Der Gründer des weltweit größten Onlinehändlers gibt den Vorstandsvorsitz ab. Sein Nachfolger Andy Jassy kommt aus dem Cloud-Geschäft.
Normalerweise ist der Donnerstag der Gedichtetag der Wahrheit. Doch wegen Weihnachten dürfen sich die Leser früher an einem festlichen Poem erfreuen.
Corona-Schnelltests werden in der KFZ-Werkstatt vertickt, Köln spinnt und Douglas stinkt. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Ein Ex-Google-Chef fände Dankbarkeit angemessen, gerade gegenüber Amazon, gerade in dieser Krisenzeit. Was für ein absurdes Ansinnen!
Der Onlinehändler Amazon profitiert in der Coronakrise. Doch wie geht es den Mitarbeiter:innen? In Leipzig arbeiten Hunderte in einer Schicht.
Jeff Bezos' Handy wurde gehackt, womöglich von Saudis. Nun soll untersucht werden, ob saudische Kronprinz persönlich involviert war.
Über WhatsApp könnte Kronprinz Mohammed bin Salman auf Bezos Handy zugegriffen haben. Es geschah nur fünf Monate vor dem Mord am Journalisten Jamal Khashoggi.
Längst blicken die großen US-Tech-Unternehmen neidisch auf die Datensammelwut der Chinesen. Denn Daten sind der zentrale Rohstoff für KI.
Shoshana Zuboff erhält den Axel-Springer-Award. Sie ist eine Forscherin, mit der man sich im Verlagshaus sehr gut arrangieren kann.
Das Boulevardmagazin „Enquirer“ bestreitet, Amazon-Chef Bezos mit intimen Fotos erpresst zu haben. Es sei nur verhandelt worden.
Amazon-Chef Jeff Bezos wirft dem „National Enquirer“ Erpressung vor. Nicht das erste Mal, dass das Blatt versucht, Trump-Gegner mundtot zu machen.
Digitale Angebote im Gesundheitswesen können Leben retten. Die Datenhoheit über die sensiblen Informationen muss aber bei den PatientInnen liegen.
Bis zu 500 Menschen demonstrierten in Berlin gegen Jeff Bezos. Dem wird am Dienstagabend der Axel-Springer-Preis verliehen.
Trotz des Protests von Amazon-Beschäftigten will Springer Unternehmenschef Bezos auszeichnen. Verdi wirft ihm vor, Arbeit in Deutschland amerikanisieren zu wollen.
Er hat Bill Gates vom ersten Platz verdrängt: Amazon-Gründer Bezos ist der wohlhabendste Mann der Welt. Sein Geld steckt er in die Raumfahrt.
Binnen 30 Minuten will Amazon-Chef Jeff Bezos künftig die Ware an den Kunden bringen. Nicht auf traditionellem Wege per Post, sondern mit fliegenden Helfern.
Der Gründer von Ebay hat sich NSA-Enthüller Glenn Greenwald geholt, Amazon-Chef Jeff Bezos zuvor die „Washington Post“. Warum?
Als Amazon-Gründer Jeff Bezos das US-Traditionsblatt kaufte, war das für viele ein Schock. Jetzt präsentierte er seinen neuen Mitarbeitern erstmals seine Vorstellungen.
Nach dem Schock über den Verkauf an den Amazon-Gründer wird die Kritik lauter. Manche Beobachter vermuten politische Motive hinter dem Kauf.
Der Verkauf der Zeitung ist ein weiteres Detail von Amerikas Drang zum Abgrund. Die Familie Graham handelt verantwortungslos.