taz.de -- Romano Prodi

Neuer Chef der italienschen Linken: Matteo Renzi Superstar

Der neue Vorsitzende der Partito Democratico ist anders als alle seine Vorgänger bei der italienschen Linken: jung, smart und rhetorisch begabt.

Kommentar Präsidentenwahl: Italiens Linke zerlegt sich

Zwei Kandidaten, zwei Lager, nur Verlierer. Dass Giorgio Napolitano als Präsident einspringen musste, ist ein Waterloo für die Partito Democratico.

Italiens Staatsoberhaupt: Napolitano will weitermachen

Ruhestand sieht anders aus: Weil auch im Wahlversuch Nr. 5 kein Nachfolger ermittelt werden konnte, erklärt sich der 87-jährige Präsident zu einer zweiten Amtszeit bereit.

Präsidentenwahlen in Italien: Auch Prodi scheitert

Auch Romano Prodi ist bei seinem Versuch, neuer italienischer Staatspräsident zu werden, gescheitert. Er erhielt nur 395 der notwendigen 504 Stimmen.