taz.de -- Politikbetrieb

Neue Gesprächsreihe von Robert Habeck: Jenseits von Show

Robert Habeck eröffnet im Berliner Ensemble seine neue Gesprächsreihe. Sie will sich grundlegenden Problemen der Gegenwartspolitik widmen.

Die Wahrheit: Niko, zieh den Stiefel durch

Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen politischen Geschenkebringer erfreuen.

Krimiserie „Mord auf Seite 1“: Die Blaupause aller Politkrimis

Auf Arte lässt sich derzeit die alte britische Serie „Mord auf Seite 1“ in der Mediathek anschauen. Es geht um Journalismus, Politik und Verbrechen.

ChatGPT und Fachkräftemangel: KI hat Bock auf Arbeit

Eine neue Studie des Bundestages befasst sich mit Vorteilen des Sprachgenerators. Mit ihnen will man auf den Fachkräftemangel reagieren.

Rücktritt von Politikerinnen: Familie als Schutzschild

Eine Linke und eine Grüne schieben die Familie vor, um ihren Rücktritt von politischen Ämtern zu rechtfertigen. Eine kontraproduktive Strategie.

Austritt aus der AfD: AfD-Fraktion wird kleiner

Die Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und Uwe Witt verlassen die AfD. Witt gab als Begründung „Grenzüberschreitungen“ von AfD-Mitgliedern an.

Politikbetrieb in Zeiten von Corona: Im Griff des Virus

Die Büros der PolitikerInnen sind verwaist, der Betrieb brummt weiter. Wie passt das zusammen?

Die Wahrheit: Der talentierte Mr. Trump

Dem fahrlässig frisierten Alleinunterhalter im Weißen Haus irgendetwas Positives nachzusagen, fällt den meisten naturgemäß ziemlich schwer.

Kommentar Angela Merkel: Ich Immer Irgendwie

2005 waren sich alle einig: Merkel kann es nicht. Heute wird sie gefeiert wie nie. Zum Glück werden Prognosen von Journalisten schnell vergessen.

Schlagloch Polit-Clowns: Der Zirkus zieht weiter

Wenn Politik nur dazu dient, Reiche reicher und Arme ärmer zu machen, helfen nur noch Clowns. Doch hierzulande lebt die kryptorassistische Niedertracht.

Hamburgs Ex-Bürgermeister von Beust: Merkel wie eine Hausärztin

Der langjährige CDU-Spitzenpolitiker Ole von Beust hat eine Erklärung für die anhaltende Beliebtheit der Kanzlerin. Es hat nicht unbedingt mit Politik zu tun.

Chauvinistische Politiker: Die ganz alltägliche Anmache

Angrapschen, spitze Bemerkungen, .... Sexismus ist im Politikbetrieb allgegenwärtig. Neu ist, dass die Mackerkultur in den Medien an Boden verliert.