taz.de -- Umerziehungslager

Kunst zur Situation der Uigur:innen: „Die Kultur wird zerstört“

Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein Gespräch.

UN-Menschenrechtspolitik: Bachelet in Pekings Falle getappt

Der erste Besuch einer UN-Menschenrechtskommissarin seit 2005 verlief nach Pekings Geschmack: Bachelet hielt sich mit Kritik zurück.

Unterdrückung der Uiguren: Lektion China lieben lernen

Chinas repressiver Umgang mit Minderheiten hat Tradition. Die Situation der Uiguren zeigt: Es ist höchste Zeit, dagegen etwas zu tun.

Chinas berüchtigte Lager: Nach Uiguren auch Kasachen?

Eine geflohene Chinesin erzählt vor Gericht in Kasachstan über das Lagersystem in der Unruheprovinz Xinjiang in Nordwestchina.

Reformen in China offiziell beschlossen: Das Ende der Umerziehungslager

Jetzt ist es amtlich: China schafft die Umerziehungslager ab. Die ersten Insassen sollen schon am Samstag frei kommen. Auch die Ein-Kind-Politik wird gelockert.

China-Bericht von Amnesty International: Umerziehungslager ändern nur Form

Chinas KP-Führung kündigte eine Abschaffung der „Umerziehung durch Arbeit“ an. Amnesty International warnt vor Etikettenschwindel.

Punks in Indonesien: Freiwillige Pogo-Pause

Das größte muslimische Land der Welt hat eine vielfältige Punkszene, aber die stößt auf wenig Gegenliebe: Punks landen in Umerziehungslagern.