taz.de -- Genuss
Der Elisenlebkuchen folgt einem strengen Regelwerk. Doch wieso schmeckt jedes Exemplar etwas anders? Eine kulinarische Reise nach Mittelfranken.
In der Bretagne ist das Meer nie weit. Und auch die Butter, eine ständig verwendete Zutat in der Region, schmeckt danach.
Unser Autor hatte keine Erwartungen, was seine Verpflegung im Krankenhaus anging – und fand sich plötzlich auf „kulinarischer Europareise“ wieder.
Mit panasiatischer Küche und zahlreichen Restaurants hat sich der Berliner Koch The Duc Ngo einen Namen gemacht.
Klack, krtsch, klack, krtsch – minutenlang. Mörsern ist anstrengend, aber lohnt sich. Eine Ode an den vielleicht meditativsten Küchenhelfer.
Wie schmeckt Toronto? Wie Barcelona? Und Hanoi? Kulinarischer Tourismus liegt weltweit im Trend. Davon profitieren nicht nur große Unternehmen.
Jonathan Stodtmeister besucht alteingesessene Lokale in ganz Deutschland. Auf Instagram zeigt er, was fehlt, wenn es nur noch ums schnelle Foto geht.
Für die „Teetied“ kehrt unsere Autorin gern in ihre Heimat zurück. Was es damit auf sich hat, erklärt sie hier mundgerecht für Nichtfriesen.
Die Küche der deutschen Hauptstadt hat es zu wenig Ruhm gebracht – mit einer Ausnahme. Zu Besuch beim „Berlin Döner“ in sechs europäischen Städten.
Gasthausbetreiber ist unser Autor schon, jetzt will er auch Hühner halten. Doch das ist nicht so einfach, wie gedacht.
Im Eissalon Tichy treffen ist eine Institution im bunt gemischten Bezirk Favoriten. Vor genau 100 Jahren wurde sein Gründer Kurt Tichy geboren.
Als Jugendlicher ernährt sich Lasse Skjønning Andersen viel von Haferflocken. Heute betreibt er zehn Cafés, in denen das Getreide die Hauptrolle spielt.
Wenn unsere Autorin „Gaga“ tanzt, wird sie zu einer Spaghetti im heißen Wasser. Bei der Tanzpraxis bewegen sich Menschen ohne Spiegel oder Publikum.
Surk-ki Schrade ist eine Naturwein-Pionierin in Deutschland. Hier spricht sie über Schwefel im Glas und das richtige Maß beim Alkoholgenuss.
Auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira ist man besonders stolz auf seine Bananen. Die sind zwar kleiner, dafür umso aromatischer.
Frühjahrsmüde? Ein Nickerchen verändert nicht die Welt, aber den Rest des Tages. Und: Es ist ein emanzipatorischer Akt.
Kein Pilz dominiert Pilzpfannen in deutschen Küchen so sehr wie der Champignon. Dabei galt er lange als Luxusartikel französischer Adliger.
Manchen ist er zu bitter, dabei kann man so viel Leckeres aus ihm machen. Unsere Kolumnistin Sarah Wiener hat drei schnelle Radicchio-Rezepte parat.
Wer keinen Alkohol trinken will, hat oft wenig Auswahl. Nicht so bei Benoît d’Onofrio, der Getränke kreiert und sich selbst als Sobrelier bezeichnet.
Unser Kolumnist wirft einen Blick auf Trendprognosen rund ums Essen und Trinken. Und hat drei große kulinarische Wünsche für 2025.
Unsere Kolumnistin verwendet Mandeln bei den verschiedensten Gerichten. Sie weiß aber auch um die Nachteile der Zutat.
In der Gastronomie hat ein guter Freund unseres Autors seine Berufung gefunden. Eine Liebeserklärung an ihn – und an die hohe Kunst des Servierens.
Der Portweinpapst empfiehlt: Beim Weihnachtsfestmahl braucht es zum Dessert unbedingt einen Old Tawny 20 Years.
In Irland herrscht derzeit auch saisonaler Überfluss – Essen wird mit Alkohol konserviert und zum flammenden Schlammhaufen verarbeitet. Mahlzeit!
Die gefüllten Fladenbrote aus Bremen sind ein Beispiel für hyperlokales Essen, das anderswo niemand kennt. Ein kulinarisches Mikrotrendfeld.
Der Affogato ist Getränk und Nachtisch zugleich. Jetzt wurde er von Influencern entdeckt – und wird dennoch jeden Trend überdauern.
Westafrikas Küche war im Fine-Dining-Bereich bisher kaum vertreten. In London ändert sich das gerade, dank Gastronomen wie Aji Akokomi.
Kennen Sie den Unterschied zwischen Soul Food, Comfort Food und Convenience Food? Yotam Ottolenghi tut das – und hat ein Kochbuch draus gemacht.
Nach dem Fall des Kommunismus kam der Raki in Albanien aus der Mode. Nun machen ihn zwei Brüder in ihrer Bar zur Cocktailzutat.
Stammen konsumierte Vitamine so gar nicht aus der nährstoffreichen Apfelschale sondern aus der Puddinghaut, ist es hohe Zeit, darüber zu schreiben.
Für manche ist Naturwein längst kein neuer Trend mehr, für manche noch völlig unbekannt. Unserem Kolumnisten schmeckt er jedenfalls ausgezeichnet.
Konferenzgebäck gehörte früher zu jedem Meeting, heute kaum noch. Dabei ist es sehr aufschlussreich: Wer greift wann zu? Und wie oft?
Sommer, Sonne, Freibadzeit. Und was da gegessen wird, ist klar. Doch warum wird um die Fritten vom Schwimmbadkiosk so ein Kult veranstaltet?
Schnecken gehören zur französischen Küche, werden inzwischen aber oft importiert. Cassandra Boeuf züchtet sie noch. Ein Farmrundgang.
Im Restaurant Instroom in Antwerpen kann man sehr gut essen. Die Köche und Kellner sind vor Krieg, Terror und Verfolgung geflüchtet.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 9 Jahre alt.
Wer gerne mal ein paar Millimeter über dem Boden der Tatsachen schweben will, braucht dafür nur ein einziges Kleidungsstück: die Latzhose.
Der Frost hat Spuren hinterlassen, viele Weinstöcke sind beschädigt. Für Winzer ist das schlimm, für unseren Autor hat es zumindest einen Vorteil.
In einem alten Bauernhaus in Brandenburg stellen die Belmontes 30 Eissorten her. Der Verkauf auf dem Land läuft anders als in der Stadt.
„Einfach Chinesisch“ verzeiht Einsteigern fehlende Zutaten. Und für Diaspora-Chinesen gibt’s endlich Mengenangaben für die Rezepte ihrer Mütter.
Unsere Autorin hat auf Kreta bei der Olivenernte mitgeholfen, Rüttelmaschinen bedient und den größten Feind der Olivenbauern kennen gelernt.
Schmeckt der Kritiker wirklich, ob der Spargel exakt 3.000 Sekunden in 87,5 Grad heißem Wasser gezogen ist? So oder so: „Präzise“ ist keine Geschmacksrichtung.
Pistazien hat unser Autor schon immer geliebt. Nun sollen sie bald überall drin sein. Doch er weiß nicht, was er davon halten soll.
Es erregt Geschmacksrezeptoren wie Gemüter. Doch was ist eigentlich Glutamat? Und was ist dran an seinem miesen Ruf?
Osterüberraschungen aus der Mopro (Molkereiproduktion): Die Fachwelt jubelt in wohlgesetzten Worten über Ziegenkäse mit Algen und Mini-Mozzarellas.
Berlin feierte das erste „Chocolate Festival“. Hier erfährt man, wie man echtes Schokogelato erkennt. Und ob sich Tacos mit Schoki lohnen.
Schonungsloser Besuch in einem brandenburgischen Entwöhnungszentrum: Kaffeesuchtis droht ab sofort Ungemach.
Cappuccino heißt kleine Kapuze. Mit der schmeckt Kaffee am besten. Aber moderne Baristi servieren Blattmotive. Oder noch schlimmer: Schaumherzen.
Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen anregen.
Knackig, cremig, kristallin: Beim Kochen kommt es nicht nur auf den Geschmack an, sondern auch, wie es sich im Mund anfühlt. Und dafür gibt es ein Wort.