taz.de -- Seleka-Rebellen

Verhaftung des Rebellenführers Mokom: Von Zentralafrika nach Den Haag

Ein Anführer der zentralafrikanischen Anti-Balaka-Milizen stellt sich. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag fahndete seit 2018 nach ihm.

Zentralafrikanische Republik: Geheimer Haftbefehl aus Den Haag

Erstmals nimmt der Internationale Strafgerichtshof ein einst leitendes Mitglied der Seleka-Rebellen in Gewahrsam. Seine Freunde protestieren.

Gewalt in Zentralafrika: Frühwarnzeichen eines Völkermords

International mehren sich Appelle, die Bevölkerung endlich vor den Warlords der Zentralafrikanischen Republik zu schützen.

Rebellenangriff in Zentralafrika: Mindestens 30 Tote

Bei einem Angriff von früheren Séléka-Rebellen sind 30 Menschen ums Leben gekommen, 57 sind verletzt. UN-Blauhelme wehrten die Attacke ab.

Zentralafrikanische Republik: Verfassung gegen das Chaos

Das Parlament hat einen Verfassungsentwurf gebilligt. Das ebnet den Weg zu Wahlen - theoretisch. Dieses Jahr werden wohl keine mehr stattfinden.

Zentralafrikanische Republik: Staat außer Kontrolle

Die neue Übergangsregierung hat die Zentralafrikanische Republik nicht stabilisiert. Niemand hat die Milizen im Griff, selbst die eigenen Anführer nicht.

Krise in Zentralafrikanischer Republik: Auf der Flucht vor den Milizen

Die muslimische Rebellenallianz Seleka verlässt die Hauptstadt Bangui. Mehr als 30.000 Muslime sind bereits vor Massakern in den Tschad geflohen.

Kommentar Zentralafrikanische Republik: Nicht durchdachte Intervention

Frankreich greift in der Zentralafrikanischen Republik ein – ohne sinnvolles Konzept. Seine Armee muss jetzt zwischen zwei unangenehmen Optionen wählen.

Zentralafrikanische Republik: Frankreich verstärkt seine Truppen

Milizen begehen in der Hauptstadt Bangui immer neue Massaker. Frankreich schickt deshalb mehr Soldaten, hätte aber gerne eine UN-Mission.

Kämpfe in Zentralafrikas Hauptstadt: In Bangui schießen jetzt alle

In der Hauptstadt Zentralfrikas morden Milizen trotz der Präsenz der französischen Armee. Und auch die Eingreiftruppen beschießen einander.

Zentralafrikanische Republik: Der Staatschef ist da. Und der Staat?

Fünf Monate nach der Machtergreifung der Seleka-Rebellen lässt sich ihr Anführer Michel Djotodia förmlich als Staatspräsident vereidigen. Er regiert ein verwüstetes Land.