taz.de -- Familienzusammenführungen

Gesetzentwurf gegen Familiennachzug: Dobrindt trennt Familien

Der Innenminister legt am Mittwoch einen Gesetzentwurf vor; Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz sollen ihre Familien nicht nach Deutschland holen dürfen.

EuGH zu Familienzusammenführung: Aufatmen bei Familien

Deutschland hat jahrelang das Recht von jungen Flüchtlingen auf Familienzusammenführung verletzt. Das entschied nun der EuGH in Luxemburg.

Flucht und Familienzusammenführung: Einen Plan B gibt es nicht

Ein Eritreer kommt nach Deutschland, wird als Flüchtling anerkannt. Dennoch darf seine Familie bis heute nicht nachkommen – kein Einzelfall.

taz-adventskalender: Frohe Botschaft (10): Bring your families!

Jugendliche Geflüchtete dürfen jetzt nicht nur ihre Familie nach Berlin nachholen, sondern sogar ihre Geschwister. Klingt selbstverständlich, war es aber lange nicht.

Neue Regelung zum Familiennachzug: Warten auf den positiven Bescheid

Geflüchtete dürfen wieder hoffen, ihre Familien nach Deutschland holen zu dürfen. Der 31-jährige Iraker Rami Hussein ist einer von ihnen.

Kommentar Familiennachzug: „Heilig“ sind nur „deutsche“ Familien

Vorurteile, statt Hilfe: Die Regeln für die Familienzusammenführung sind bürokratisch, unmenschlich und im Kern rassistisch.

Happy End dank Engagement

Die schwer kranke Schwester eines Flüchtlingskindes durfte nun doch einreisen – aber nicht weil die Behörden einlenkten.

Verwirrung um Rückführungen: Keine Geschenke für Deutschland

Um die Anzahl der Rückführungsabkommen, die Kanzlerin Merkel beim EU-Gipfel in Brüssel vereinbart hat, ist ein bizarrer Streit entbrannt.

Kolumne Im Augenblick: Die Spitze der Weintraube

Erstmals habe ich einen Pass und ich habe meine ersten Ferien, seit ich in Deutschland bin. Also will ich nach Schweden, um meine Schwester zu besuchen.

Freiwillige Rückkehr von Geflüchteten: „Alles dauert viel zu lange“

Immer mehr Menschen kehren zurück in ihre Heimat, trotz guter Chancen auf Anerkennung. Begegnungen am Iraqi-Airways-Schalter in Tegel.

Nord- und Südkorea einigen sich: Familientreffen wieder möglich

Zuletzt herrschte Eiszeit zwischen den beiden Koreas. Jetzt vereinbarten sie, dass neue Familienzusammenführungen stattfinden sollen – die ersten seit 2010.

Familien syrischer Flüchtlinge: Niebel fordert erleichterten Nachzug

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel will den Nachzug von Familienmitgliedern syrischer Flüchtlinge erleichtern. Zusammenführungen sollten möglichst unbürokratisch sein.

Gespräche zwischen Nord- und Südkorea: Neue Hoffnung für getrennte Familien

Das Programm über Familienzusammenführungen soll nach fast drei Jahren wieder aufgenommen werden. Das Roten Kreuzes beaufsichtigt die Verhandlungen.