taz.de -- Jeremy Scahill
Die Journalisten hinter Edward Snowden haben eine eigene Website gestartet. Sie wird von einem milliardenschweren Ebay-Gründer mitfinanziert.
Jeremy Scahill rechnet in „Schmutzige Kriege“ mit US-Geheimdiensten und -Militär ab. Nicht jede Kritik ist nachvollziehbar. Eine Begegnung.
Wer in diesen Tagen die USA kritisiert, hat den Applaus sicher. So auch der Journalist Jeremy Scahill, den man in Deutschland gerne sprechen hört.
Der Kampf der USA gegen weltweit operierende Terrorgruppen ist umstritten. Autor Jeremy Scahill kritisiert nicht nur die Intransparenz des Vorgehens.