taz.de -- Atomaufsicht
Zwei Firmen in Deutschland beliefern die Atomkraftwerke der Welt mit Brennstoff. Ein Einblick in eine stille Branche, die steigende Nachfrage erlebt.
Im Januar wurden Brennelemente ohne gültige Genehmigung von Lingen in das belgische AKW exportiert. Warum reagiert die Aufsicht nicht?
Das AKW Brokdorf ist wegen Oxidablagerungen auf den Brennstäben seit über drei Monaten nicht am Netz. Jetzt liegt die Fehleranalyse des Betreibers vor
Bundesumweltministerin Hendricks findet den Plan „in höchstem Maß bedenklich“. Sie kündigt an, auf EU-Ebene Widerstand zu leisten.
Eine Areva-Tochter hat 80 Atomkraftwerke mit Reaktordruckbehältern ausgestattet. Nun zweifelt die Atomaufsicht an deren Sicherheit.
Mehr als 1,6 Milliarden Euro hat die französische Regierung schon in den Standort Bure investiert. Nach Anhörungen fordert Kommission weitere Beweise für Sicherheit.
Der Betreiber des havarierten AKWs Fukushima gerät unter Druck: Die Atomaufsicht erwartet mutige Schritte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat den Schweregrad des radioaktiven Lecks am Unglücksreaktor Fukushima hochgestuft. Das Leck sei ein „ernster Zwischenfall“.
Die Atomaufseher loben die neuen japanischen Schutzvorschriften als die „weltweit strengsten“. Trotzdem bleiben zwei mangelhafte Meiler am Netz.