taz.de -- Bären
Ameisen sind klein, aber oho. Sie denken, sie seien stärker als der Mensch. Aber da haben sie sich geschnitten. Schließlich ist der Mensch viel größer.
Der Braunbär war auf der iberischen Halbinsel vom Aussterben bedroht. Heute leben dort wieder gut 480 Tiere, Kontakte zu Menschen nehmen zu. Nicht alle sind begeistert.
Eat-the-rich-Orcas, Wildschweine mit Identitäskrise und Schakale mit Ohrenfetisch: Diese Tiere will der Mensch töten, dabei gibt es eine simple Lösung.
Überraschung: Im finnischen Südwesten gibt es entgegen anderslautender Zählungen wohl viele Bären. Ein Reisebericht über Gastfreundschaft und mehr.
Schuld ist der Mensch: Statt winterzuschlafen, ängstigen in Nord-Mazedonien hungrige Bären die Leute. Les Dramaturx machen das in Hamburg zu Theater.
Die Bürgerinitiative Spreewald statt Wildnis gibt dem Obmann eines Vereins namens Wolfstop-Europe ein Forum. Die Begeisterung über den dubiosen Vortrag hält sich in Grenzen.
Acht Bären pro Jahr dürfen im Trentino in nächster Zeit getötet werden. So will die rechte Provinzregierung gegen die wachsende Population vorgehen.
Was Murmeltiere von Natur aus können, könnte nun auch für den Menschen möglich werden. Und sich sogar positiv auf die Gesundheit auswirken.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Zur „Slowenischen Woche“ darf man sich an einem Poem über hungrige Buchmessengäste erfreuen.
In den einsamen Bergen und Wäldern im Norden Spaniens leben Rothirsch, Wolf und Bär. Ihnen als Wanderer zu begegnen, ist gar nicht so einfach.
Ein Gericht in Norditalien verbietet erneut, die „Problembärin“ JJ4 zu töten. Das Tier hatte Anfang April einen Jogger umgebracht.
Die Bären sind zurück – nicht nur in Italien, sondern nun auch in Bayern. Und Nordrhein-Westfalen verschiebt wegen einer Panne die Abi-Prüfungen.
In Italien hat Braunbärin JJ4 einen Jogger getötet, jetzt herrscht Panik. Die Rückkehr der eigentlich friedlichen Tiere ist dennoch eine gute Nachricht.
Zum ersten Mal seit 150 Jahren hat in Italien ein Bär einen Menschen getötet. Jetzt wächst die Kritik am Umgang mit den Predatoren in der Region.
taz-Adventskalender: Kunst kommt nicht von Kosten. Manche verirren sich auf der Suche nach Braunbären oder einem Flat White in eine temporäre Schau.
Ein Prinz aus Liechtenstein erschießt den größten Bären Rumäniens. Umweltschützer sind entsetzt – und vermuten Korruption.
„Königreich der Bären“ ist das Animationsfilmdebüt des berühmten Zeichners Lorenzo Mattotti. Er ist nur auf den ersten Blick schlicht und märchenhaft.
Fotos von Wölfen und Bären als Urlaubshit, geknipst in Ansitzhütten am Lockfutter: Die Angebote für Hobby-Fotografen sind in Verruf geraten.
Endlich eine ganz große Bärenmeldung: An diesem Wochenende bekommt der Berliner Zoo aus China die faulsten Viecher der Welt.
Mit Pandas betreibt China Diplomatie. Ihr Pfleger hat die Pandabären bereits in Chengdu getroffen. Am Samstag fliegen Meng Meng und Jiao Qing ein.
Wölfe haben in der Regel das Nachsehen, wenn Bären im selben Revier auf Beutejagd gehen. Die Rudeltiere kuschen, wenn ein Bär in der Nähe ist.
Sie sind den Zwingern, Minizoos und Zirkusmanegen entkommen – an der Mecklenburger Seenplatte genießen 16 Braunbären ein naturnahes Altenteil.
Sie haben einen tollen Tastsinn, leben in Rüdenkoalitionen und wohnen oft in Kassel. Von Harmonielehre verstehen sie hingegen fast gar nichts.
In Kanada fängt wieder die Jagd auf Grizzlybären an. Neben Tierschützern protestieren auch kanadische Ureinwohner gegen den blutigen Sport.
Sie haben einen tollen Tastsinn, leben in Rüdenkoalitionen und wohnen oft in Kassel. Von Harmonielehre verstehen sie hingegen fast gar nichts.
Per Rikscha unterwegs im raffgierigen Peking fallen so einige Ungereimtheiten ins Auge zwischen Ying und Yang. Und auch Angela Merkel ist mit von der Partie.
Bären-Gallensaft gilt als heilend, nun wird die Wirksamkeit zunehmend angezweifelt und die Preise fallen. Die Folge: In Vietnam werden immer mehr Tiere illegal geschlachtet.
Rave the Cave! Nicht die Höhle an sich ist das Ereignis bei Höhlentouren, sondern das Versprechen von tiefer und extremer.
Bruno musste vor einigen Jahren auch deshalb sterben, weil wir auf frei lebende Braunbären nicht vorbereitet waren. Beim nächsten Mal soll alles anders werden.