taz.de -- Apokalypse
Mit „Imagine“, einem ästhetisch grandiosen Weltenwimmelbild aus Rausch und Abgrun d, eröffnet Kay Voges seine Schauspielintendanz in Köln.
Auf Tiktok trenden Videos, in denen junge Leute humoristisch mit den Krisen der Welt umgehen. Daraus spricht keine Gleichgültigkeit, sondern Ohnmacht.
Mit „Es währt für immer und dann ist es vorbei“ legt die US-Amerikanerin einen spektakulären apokalyptischen Roman vor.
Die saftigen Visionen des Malers von Sünde und deren Bestrafung werden in Osnabrück zu einem apart designten Musik-Tanz-Film-Theaterabend.
Pest, Weltenbrand und die Kleine Eiszeit: Hartmut Lehmann fragt angesichts der historischen großen Krisen Europas nach Möglichkeiten für Zuversicht.
„Sind unsere Tage gezählt?“, fragt ein sechsteiliger Podcast von Bremen 2. Er erkundet unterhaltsam Fragen zum Weltuntergang.
Ein Musical von Joshua Oppenheimer: Tilda Swinton, Michael Shannon und George McKay geben in „The End“ eine glückliche Familie nach der Klimakatastrophe.
Um es gleichmal mit John Lennon zu sagen: „Everything will be okay in the end, if it's not okay, it's not the end.“ Alles weitere? Hier im Folgenden.
Frühbüßerrabatt, Hetzjagden im Euro-Store und Dinosaurier-Pocken: Was das neue Jahr 2025 für uns Verbraucher bereithält.
Aus dem eigentlich ruhigen Münster erreichen uns apokalyptische Nachrichten – Grünkohl mit Pinkel und auch Töttchen sollen im grausamen Spiel sein.
In der schwerelosen Schwermut: Robert Smith und The Cure veröffentlichen zu Beginn der trüben Jahreszeit das neue Album „Songs of a Lost World“.
Unser Autor denkt über das Verschwinden nach und ob es wirklich schlimm ist, wenn Dinge nicht mehr da sind, wo sie waren.
Der Autor Christian Jakob warnt vor dem Reden von irreversiblen Kipppunkten. Sie überforderten Menschen und verwischten reale Unterschiede.
Das Deutsche Theater bringt T. C. Boyles Roman „Blue Skies“ auf die Bühne. Es ist ein Stück zwischen Klimakrise und Ehedämmerung.
Der mögliche Kollaps des Golfstroms war im Februar eine große Nachricht. Eine neue Studie weckt daran Zweifel – doch in den Medien kommt sie kaum vor.
Die Ausstellung „Survival in the 21st Century“ will den Informations-Dschungel der Gegenwart lichten, sie reproduziert ihn aber bloß apokalyptisch.
Das Jahr 2023 war ein schlimmes Jahr. Das offenbart sich auch in der Sprache: ein Abc des Weltuntergangs.
Ein Netflix-Cartoon zeigt unterschiedliche Wege, mit dem Ende der Welt umzugehen. Und das lohnt sich verdammt nochmal sehr.
Die Band Erregung Öffentlicher Erregung umarmt mit ihrem neuen Album Trash und Zukunftsangst. Dabei geht es um veganes Chili, Pommes und Eiscreme.
Endzeitstimmung ist aus Serien und Spielen kaum wegzudenken. Aber die Klimakrise wird bislang erstaunlich selten thematisiert.
Es wird biblisch im alltäglichen Leben. Das Ende ist nahe! Oder vielleicht doch nicht. Aber die Vorzeichen der Apokalypse strahlen heller.
Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.
Die HBO-Produktion „The Last of Us“ ist eine der Serien der Stunde. Doch auf Onlineplattformen macht ein homophober Mob gegen zwei Folgen Stimmung.
Seit das geozentrische Weltmodell außer Kurs ist, ist der Sonnenuntergang ein schiefes Bild: Die Bremer Kunsthalle widmet ihm die erste Ausstellung.
Sich die Welt untertan zu machen, diese Möglichkeit schien 1816 nah. Zeitgleich drohte die Apokalypse. Timo Feldhaus erzählt von einem besonderen Jahr.
Neue Comics von Cadène/Adam und Prado setzen sich mit dem Thema Klimawandel auseinander. Sogar die Coronapandemie wird antizipiert.
Die tiefgreifende Umgestaltung der Erde hat längst begonnen. „Weiter so“ kann nicht die Antwort sein. Ein Plädoyer für eine radikale Neuerfindung.
Die Bilder der Waldbrände in den USA erinnern an apokalyptische Filme. Trotzdem ist die Gesellschaft nicht sehr beunruhigt – leider erwartbar.
Drei Männer unterhalten sich. Über Rechtsextremismus und andere Katastrophen. Doch wie geht man mit der Apokalypse um?
Neues aus Neuseeland: Der Rugby-Vollidiot Israel Folau treibt wieder sein Unwesen. Diesmal allerdings mit wahrhaft biblischen Ausmaßen!
„In My Room“ zeigt eine Realitätsflucht per Zeitreise. Die Menschenleere bietet dem teilnahmslosen Protagonisten einen Neuanfang.
Angesichts der Weltlage lässt der unverwüstliche Bund Deutscher Optimisten alle Hoffnung fahren. Nach 66 Jahren verkündet er seine Auflösung.
Längst ist nicht mehr alles schwarz-rot-gold, was glänzt. Momentan spielt sich im Bund ein politisches Fanal ab. Ganz recht so.
Die spanische Regierung hat zugegeben, dass sie nicht auf eine mögliche Zombie-Apokalypse vorbereitet ist. Unser Experte gibt Auskunft.
Ein Weltuntergangsforscher wandelt auf den Spuren der in Bälde bevorstehenden Apokalypse. Zukunftsmusik allererster Güte!
Britische Forscher haben ein mögliches Szenario für den T-Day am 20. Januar entworfen. Es könnte ganz schön explosiv zugehen …
Wenn an der Küste phantastische Dinge geschehen: Sebastian Hilgers Film „Wir sind die Flut“ läuft bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck und danach im Kino
Wer sich jetzt nicht sein Untergangsszenario schafft, der wird auf alle Fälle leer ausgehen beim Weltenende am baldigen Jüngsten Tag.
Ständig wird über sie geredet. Wie viel sie scheint oder wie wenig. Dabei ist die Sonne in ein paar Milliarden Jahren ohnehin hinüber. Schade.
Von einer Sekunde zur anderen kann alles anders sein. Und nein: Die Sturzflut von Braunsbach hätte kein Politiker verhindern können.
Die Hip-Hop-Formation K.I.Z. ist zurück. „Hurra die Welt geht unter“ ist ein Abschied aus dem Poser-Business: aufrichtig und postironisch.
Tagebuch einer Tier-Apokalyptikerin: Auch im Urlaub auf Mallorca lässt die alarmierend ansteigende Gewalt VON Tieren keine Erholung zu.
In der medialen Gedenkindustrie hat das Präapokalyptische Konjunktur. Wir stehen erneut kurz vor der Katastrophe, dafür ist keine Analogie zu dämlich.
Die psychologische Dimension von Klimawandel und Peak Oil: Nur wer sich konkret auf Katastrophen vorbereitet, ist vor psychischem Leid geschützt.
Filme über den Weltuntergang sind en vogue. Wieso eigentlich? Der Spaß am Untergang ist nicht ganz so harmlos wie er daherkommt.
Curiosity grüßte vom Mars, Monti kapitulierte, Paulus wurde bekehrt, Edeka trennte sich noch schnell von Netto. Lesen Sie nach, was die Welt an ihrem letzten Tag beschäftigte.
Es geht zu Ende. Was tun? In Argentinien strahlen kosmische Energien, in Russland wird eingekauft – und ein Dorf in Frankreich wird uns retten.