taz.de -- Autokonzerne
Die Gründe dafür dürften weniger im Misserfolg von E-Autos als bei internen Streitereien liegen. Die drei Verbandschefs sind schon lange verkracht.
Wer ist der neue Umweltminister und kann er Klimaschutz? Die EU lockert ihre CO2-Regeln für Autokonzerne. Und: Reiche sind laut Studie zu klimaschädlich.
Deutschland ist schon 2,5 Grad wärmer als früher. Die EU-Kommission knickt vor Autokonzernen ein. Der klimafreundliche Hochofen kommt wohl bald.
Autokonzerne sollen Strafen für zu hohe CO₂-Emissionen zunächst nicht zahlen müssen. Grüne und SPD fürchten um das Verbrenner-Aus.
Autobauer schließen sich zusammen, um CO2-Limits für Neuwagen zu erfüllen – und Milliardenstrafen zu vermeiden. Im Wahlkampf landet das Thema trotzdem.
Reuter wollte Daimler vom Autobauer zum Technologie-Imperium aufbauen – und scheiterte. Der Sozialdemokrat äußerte sich immer wieder politisch.
Nach VW kauft sich nun auch Stellantis bei einem chinesischen E-Auto-Hersteller ein. Das liegt auch an der Abhängigkeit von Peking.
Die chinesische Konkurrenz punktet nicht nur preislich, sondern auch beim Design und der Verarbeitung. Das Zittern der Platzhirsche hat begonnen.
In München eröffnet am Dienstag die IAA Mobility 2023. Klimaprotestgruppen wollen die Ausstellung auf öffentlichen Plätzen stören.
Manager Rupert Stadler ist wegen Betrugs schuldig gesprochen. Ins Gefängnis muss er aber nicht. Autos hatten mehr Abgase ausgestoßen als angegeben.
Umweltverbände versuchen, Konzerne per Gerichtsurteil zum Senken ihrer CO₂-Emissionen zu bringen. Bislang ist das in Deutschland erfolglos.
Der CDUler Stefan Evers verteidigt den Ausbau der A100 und redet von einer „Klima-Autobahn“. Das ist ein gezielter Angriff auf den Klimaschutz.
Deutschlands Autobauer sind vom größten Automarkt der Welt abhängig. Doch bei den E-Autos kann nur VW punkten, die anderen haben verschlafen.
Die Deutschen Umwelthilfe macht Profit, wenn sie Unternehmen verklagt. Rechtswidrig? Der Bundesgerichtshof sieht das anders.
Die Politik hat den Autokonzernen vermittelt, dass diese sich alles erlauben können, kritisiert Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch. Die Justiz zeige dagegen Mut.
Aus Angst vor noch mehr Ärger schreckt die Bundesregierung vor der Einführung der blauen Plakette zurück. Das hilft niemandem.
Die Opposition fordert Taten, doch die Union will davon nichts wissen. Der Druck auf die Autoindustrie steigt, die Diesel-Nachrüstung zu finanzieren.
Die Zahl der Reaktor-Neubauten ist rückläufig, Konzerne gehen bankrott, Aktienkurse fallen. Nur in China legt die nukleare Stromerzeugung zu.
Autos mit Dieselmotor gelten als Klimaschützer. Doch interne Messungen der Behörden belegen längst, dass das nicht stimmt.
Nach 88 Jahren endet der US-amerikanische Einfluss beim deutschen Autokonzern Opel. Was wird jetzt aus den betroffenen Mitarbeitern?
Ab 2018 soll jedes vierte verkaufte Auto in China einen Elektromotor haben. Deutsche Unternehmen fühlen sich unter Druck gesetzt.
Weil die Konzerne bei Abgastests betrügen, wird der VCD nicht länger eine Liste mit halbwegs umweltfreundlichen Autos veröffentlichen.
Das Wirtschaftsministerium beruhigt: Die Konzerne haben genug Geld für die Atom-Folgekosten. Doch es bleiben Fragen.
Nicht genug für den Atomausstieg gespart: Gutachter des Wirtschaftsministeriums scheinen die Rücklagen für nicht ausreichend zu halten.
Vom Atomaufseher zum Lobbyisten und zurück: Gerald Hennenhöfer war die Hassfigur der AKW-Gegner. Jetzt stellt er sich der Kritik – und hat überraschende Pläne.
Gehaltskürzungen, Stigmatisierung und Strahlenrisiko: Viele Mitarbeiter verlassen den Energiekonzern Tepco. Auf sie warten Jobs in Japans boomender Solarbranche.
Niger hat dem französischen Atomkonzern Areva bessere Verträge für den Uranabbau abgerungen. Eine Frage bleibt: Was haben die Menschen in Niger davon?
VW präsentiert in Berlin neue Elektromodelle und gute Geschäftszahlen. Sorgen bereitet dem Konzern aber die Ukrainekrise und mögliche Sanktionen.
RWE hat den größten Verlust in Jahrzehnten gemeldet. Ist daran die Energiewende schuld? Klar ist: Auch sonst hätte der Konzern ein Riesenproblem.
Der Konzern jammert: AKWs rechneten sich kaum – wegen niedriger Börsenpreise und der Kernbrennstoffsteuer. Tatsächlich verfolgt er ein anderes Ziel.
Nissan-Arbeiter aus den USA prangern vor dem Autosalon in Genf ihre Arbeitsbedingungen an. Auch Vorwürfe gegen deutsche Hersteller gibt es.
Fast eine halbe Million Deutsche nutzen gewerbliche Angebote für ein Ab-und-zu-Auto – und es werden mehr. Die Branche fordert mehr Stellplätze.