taz.de -- Ton Steine Scherben

75 Jahre Rio Reiser: Ein Ständchen für Rio

Am 9. Januar wäre Rio Reiser 75 Jahre alt geworden. Fast 30 Jahre ist der Sänger nun tot und immer noch besuchen ihn die Fans an seinem Grab in Berlin.

Gitarrist von Ton Steine Scherben tot: Hausmeister des Universums

R. P. S. Lanrue, der stille, aber einflussreiche Gitarrist der Berliner Polit-Rockband Ton Steine Scherben ist gestorben. Ein Nachruf.

Podcast über Ton Steine Scherben: Macht kaputt, was euch kaputt macht

In „Musik ist eine Waffe“ erzählt Philip Meinhold die Geschichte der Band. Mit Recherche und Promis ergründet er, was ihr Werk so zeitlos macht.

Scherben-Gitarrist Lanrue über Fußball: „Die Länderspiele haben wir geguckt“

Als Gitarrist von Ton Steine Scherben zählt R. P. S. Lanrue zu den deutschen Rock-Ikonen. Als talentierter Kicker kennt er sich auch mit Fußball aus.

Umbenennung in Berlin-Kreuzberg: Ein Platz für Rio Reiser

Kreuzberg setzt seinem bekanntesten Sänger, Hausbesetzer und Jugendhelden am Sonntag ein Denkmal. Warum das eine feine Sache ist.

Bethanien-Besetzer über Vergangenes: „Sich erst mal verwirklichen“

Vor 50 Jahren besetzten Jugendliche das ehemalige Schwesternwohnheim des Bethanienkrankenhauses in Berlin-Kreuzberg. Sie wollten selbstbestimmt leben.

Claudia Roth als Kulturstaatsministerin: Keine Macht für Niemand

Claudia Roth wird Staatsministerin für Kultur und Medien. Mit der Grünen-Spitzenpolitikerin wird es für Preußen-Nostalgiker ungemütlich.

Rio Reisers Todestag: Land in Sicht

Am 20. August vor 25 Jahren ist Rio Reiser gestorben. Er war ein genialer Autor. Versuch einer Songanalyse.

Jubiläumsfeiern für Ton Steine Scherben: Liebe, Tod und Umbenennung

Berlin gedenkt der Agitrocker Ton Steine Scherben und des Frontmanns Rio Reiser. Zum 50. Jubiläum gibt es in der Hauptstadt Ausstellungen und Konzerte.

Roman über das Westberlin der 80er: „Ein Jahrzehnt des Umbruchs“

Misha Schoenebergs neuer Roman erzählt vom Lebensgefühl der 80er Jahre. Symbolbild für diese Zeit sind Rio Reiser und seine Band Ton Steine Scherben.

Hommage an Rockband Ton Steine Scherben: Poesie und Rebellion

Mit viel hanseatischer Prominenz verneigt sich das Album „Wir müssen hier raus!“ vor Rio Reiser. Es überzeugt nicht zuletzt durch stilistische Diversität.

Rio-Reiser-Lieder von Jan Plewka: Macht den Eisbär nicht kaputt

Jan Plewka ist mit dem Rio-Reiser-Liederabend „Wann, wenn nicht jetzt?“ auf Tour. Er ist nicht das Original, singt aber mit ähnlicher Hingabe.

taz-adventskalender „Frohe Botschaft“ (7): Der König von Kreuzberg

Ja, die KreuzbergerInnen wollen gerne, dass in ihrem Stadtteil an Rio Reiser, den Sänger von Ton Steine Scherben, erinnert wird – belegt eine Anwohnerbefragung.

Kreuzberger Debatte: Ein Platz für Rio Reiser?

Soll der Mariannenplatz mitten im alten SO36 nach Rio Reiser benannt werden? Dazu werden in Kreuzberg jetzt Anwohner*innen befragt.

Vor 20 Jahren starb Rio Reiser: „Warum geht es mir so dreckig?“

Aufruhr, Selbstbestimmung, Sehnsucht. Rio Reisers Songs suchen bis heute ihresgleichen. Weggefährten seines Lebens erinnern sich.

Tagebuchnotizen von Rio Reiser: „Die, die einfach sind wie Mädchen“

Gert Möbius, Bruder des Ton-Steine-Scherben-Sängers, hat dessen „Logbuch“ veröffentlicht. Es handelt von Ängsten, den Beatles und dem Blues.

Gesamtwerk von Ton Steine Scherben: Kleines Universum der Anarchie

Zehn Jahre lang haben sich die Erben Rio Reisers um die Rechte an dessen Songs gestritten – nun ist das Gesamtwerk neu erschienen.

Kult um Ton-Steine-Scherben-Sänger: Rios Grab unterm Hammer

18 Zimmer, 615 Quadratmeter Wohnfläche, drei Hektar Land und ein leeres Grab: Rio Reisers Bauernhof in Fresenhagen wird erneut verkauft.

Gedenktafel für Rio Reiser: Porzellan für eine Scherbe

Viel Stolz auf die Verweigerung: Seit Dienstag erinnert eine Gedenktafel in Berlin-Kreuzberg an den Ton-Steine-Scherben-Sänger Rio Reiser.

Kristina Schröder und der Linksextremismus: John Lennon im Bundestag

Die Extremismus-Broschüre aus dem Hause Schröder beschäftigt die Opposition. Sie will nun wissen, ob die Bundesregierung „Ton Steine Scherben“ und John Lennon für bedenklich hält.