taz.de -- Fähre
Von Dänemark nach Island für nur 188 Euro? Unsere Autorin hat sich mit Salzstangen und Ingwertee auf eine nicht so lustige Seefahrt begeben.
Eine Firma will Wassertaxis auf der Elbe anbieten und verhandelt darüber mit den Behörden. Derweil leidet der reguläre Fährverkehr unter Ausfällen.
Die Elbfähre bei Glückstadt könnte elektrisch ausgebaut werden. Und vielleicht eine Alternative zur A20 schaffen.
Das Projekt Captn plant den Betrieb selbstfahrender, emissionsfreier Fähren in Kiel. Koordinatorin Müller-Lupp erklärt, wann es losgehen könnte.
Weil Tourist*innen die Hamburger Fähren für Hafenrundfahrten nutzen, können Pendler*innen oft nicht mitfahren. Eine Initiative will Verbesserung.
Überlebende und Angehörige des Untergangs der Fähre klagen auf Schmerzensgeld. Zahlen soll auch die Meyer-Werft, die das Schiff baute.
Verzerrt EU-Zuschuss zur Fehmarnbelt-Querung den Wettbewerb? Europa-Gericht verhandelt Klage der Reederei gegen staatlichen Tunnelbetreiber.
Der Finanzinvestor 3i will angeblich die deutsch-dänische Fährlinie loswerden. Grund sei die befürchtete Konkurrenz durch den geplanten Fehmarnbelt-Tunnel.
Die Fähre war mit 230 Menschen an Bord zu einer Ferieninsel unterwegs, als ein Feuer ausbrach. 17 Menschen werden noch vermisst.
Auf dem Rückweg von Finnland den ersten Deutschen seit Wochen an Bord eines Fährschiffs zu begegnen, kann einen in die Reling beißen lassen.
Obwohl Fähren nur Flüchtlinge mit gültigem Pass nach Schweden bringen, ist die Situation in Lübeck entspannt. Durchreisende nehmen Landweg über Dänemark.
Mehr als 200.000 Euro haben Ehrenamtliche für Fährtickets von Travemünde nach Schweden ausgegeben. Aber die freiwillige Fluchthilfe hat Grenzen.
Die Stadt Kiel ruft ihre Bürger auf, Flüchtlinge privat unterzubringen. Lage am Fährterminal etwas entspannter.
Lübecker sammeln Spenden, um Flüchtlingen Tickets nach Schweden zu kaufen. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sich die Helfer damit strafbar machen.
Ein Jahr nach dem Untergang der Fähre „Sewol“ kämpfen Angehörige der 304 Toten weiter gegen politische Blockaden der Aufklärung.
Mindestens fünf Menschen sind bei der Brandkatastrophe auf dem Schiff ums Leben gekommen. Alle Passagiere und die Besatzung wurden von Bord geholt.
Hubschrauber haben 251 Menschen von der brennenden Fähre geholt. Mehr als 200 Passagiere müssen weiter in dichtem Rauch auf dem Schiff ausharren.
Auf dem Fluss Padma ist ein Schiff gesunken. 100 Menschen werden vermisst 100 weitere konnten gerettet werden. Die Fähre soll völlig überfüllt gewesen sein.
Nach der verheerenden Fährkatastrophe wird die Regierung von Präsidentin Park Geun-hye leicht abgestraft. Seouls Bürgermeister schafft die Wiederwahl.
Nach dem Fährunglück mit rund 300 Toten im April trat Südkoreas Ministerpräsident zurück. Nach öffentlicher Kritik winkt nun auch sein designierter Nachfolger ab.
Dutzende starben und viele Menschen werden nach einem Fährunglück in Bangladesch vermisst. Mehr als 200 Menschen nutzten die Fähre, die für 122 ausgelegt war.
Bei der Suche nach den rund 200 Vermissten gibt es kaum noch Hoffnung, Überlebende der Fähre Sewol zu finden. Die Unglücksursache ist weiter unklar.
Nach dem Untergang der „Sewol“ erhebt Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye schwere Vorwürfe gegen die Besatzung. Sieben Crew-Mitglieder sind bisher in Haft.
Immer mehr Opfer werden aus dem Wrack der gesunkenen Fähre vor Südkorea geborgen. Bei den Angehörigen schlägt die Trauer in Wut um. Ein Protestmarsch wurde gestoppt.
Die Strömung war stark, kein Rettungsboot in Sicht: Diese Gründe gab der Kapitän der „Sewol“ für eine aufgeschobene Evakuierung an. Die Suche nach Überlebenden dauert an.
Zum Zeitpunkt des Untergangs war nicht der Kapitän am Steuer, sondern die dritte Offizierin. Der Vize-Direktor der betroffenen Schule ist erhängt aufgefunden worden.
Es gibt nur wenig Hoffnung auf Überlebende. Die Ursache des Unglücks ist unklar. Ein später Evakuierungsbefehl könnte die Zahl der Opfer erhöht haben.
Eine Fähre mit rund 500 Menschen an Bord ist vor Südkorea gesunken. Ein dramatische Rettungsaktion läuft. Noch immer werden Hunderte gesucht.
Einige Schiffe auf der Route zwischen Deutschland und Schweden transportieren außer Passagieren auch Uranhexafluorid. Umweltschützer warnen.
Touristen und schwach radioaktiver Müll gemeinsam auf einer Schiffsfähre zwischen Schweden und Rostock: Die Reederei Stena Line bestätigte jetzt Berichte.
Die Besatzung der „Scandinavian Star“ legte 1990 Feuer und brachte damit 159 Passagiere um. Es ging um einen Versicherungsbetrug.