taz.de -- Alexanderplatz
Es gibt gute Argumente, die ZLB an einem neuen Ort unterzubringen. Die 600 Millionen Euro dafür gingen aber zu Lasten dringenderer Angebote.
Im Galeria-Kaufhaus am Alexanderplatz wird über die Zukunft der ZLB diskutiert. Ein Umzug dorthin würde rund 600 Millionen Euro kosten.
Statt 130 Meter wird das Hochhaus neben Galeria am Alexanderplatz nun fast 150 Meter hoch? Will der Senat damit das Warenhaus retten?
Im und um das Haus der Statistik am Alex entsteht ein einzigartiges Stück Stadt. Freunde, Förderer und Beteiligte gratulieren zum 10. Geburtstag.
Berlin verzeichnet einen Rückgang der Touristen-Zahlen. Beim Blick auf seine Sehenswürdigkeiten ist das nur nachvollziehbar.
Entweder ZLB und Galeria oder gar nichts. Damit droht der Eigentümer des Galeria-Gebäudes dem Senat. Am Ende könnte der Investor aber leer dastehen.
Die Eigentümerin droht den Mietvertrag auslaufen zu lassen, sollte die ZLB nicht in die Immobilie geholt werden. Doch der Senat ist nicht machtlos.
Im Amtsgericht Tiergarten wurde ein Fall von Polizeigewalt verhandelt. Die Lehre aus dem Prozess: Es braucht eine unabhängige Polizei-Ermittlungsstelle.
Ein Berliner Ex-Polizist ist verurteilt worden, weil er einen Mann mit der Faust bewusstlos geschlagen hatte. Die Mitangeklagten erhielten Freisprüche.
Vier Polizisten stehen vor Gericht, weil sie 2021 einen Mann vor der Wache am Alexanderplatz verprügelt haben sollen. Drei sehen sich zu Unrecht verfolgt.
Zum Galeria-Retten an den Alexanderplatz? Das sollte für einen neuen Standort von Berlins wichtigster Bibliothek nicht entscheidend sein.
Viele Notunterkünfte sind nur nachts geöffnet, für ganztägige Einrichtungen gibt es kein Geld. Gleichzeitig lässt der Bezirk Obdachlosencamps räumen.
Freiraum statt neue Altstadt: Das war lange strittig. Nun wird der Freiraum Realität. Das ist die Nachricht der Woche. Nicht die Fällung von Bäumen.
Am Alexanderplatz ziehen die ersten Nutzer ein. Möglich wurde das einzigartige Projekt durch eine Kooperation von Behörden und alternativer Szene.
Das Berliner Sea Life schließt am Freitag, den 13., seine Pforten. Besonders viel Freude wohnte dem Riesenaquarium ohnehin nicht mehr inne.
Gibt die KI Antworten? Nein, sie gibt bis zur Unkenntlichkeit verdaute Daten, die durchaus passen können. Oder auch nicht.
Das Galeria-Kaufhaus am Alex könnte künftig auch die Landesbibliothek beherbegen, meint die Commerz Real. Das ist die dreiste Aneignung einer Debatte.
Zur Neueröffnung der Bar im Berliner Fernsehturm sind neben Promis auch Menschen eingeladen, die die Stadt bewegen. Ein Barabend der anderen Art.
An der Jannowitzbrücke plant ein Investor ein neues Hochhaus. Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) fordert Mischnutzung nach dem „Hochhausleitbild“.
Planmäßig soll der abgesackte U-Bahn-Tunnel am Alexanderplatz im August wieder öffnen. Vielleicht sind die Schäden sogar viel größer als gedacht.
Vertragsstrafe, Zwangsvollstreckung, Rückabwicklung: Am Alexanderplatz wird es ungemütlich für den Moskauer Investor Monarch.
In einer Lagerhalle in Bad Belzig soll ermittelt werden, warum das Berliner Riesenaquarium zu Bruch ging. Das gleicht echter Detektivarbeit.
Für den abgesackten Tunnel der U-Bahn-Linie U2 gibt es jetzt einen Sanierungsplan. Regulär gefahren wird aber frühestens wieder im August.
Die Bauarbeiten beim geplanten Alexander Tower gehen nicht voran. Finanzsenator Wesener droht dem Investor mit einem Rückkauf des Grundstücks.
Mit dem Haus der Statistik könnte in Berlin-Mitte einer der Kulturstandorte erhalten bleiben, die den Bezirk einst ausmachten und größtenteils verdrängt sind. Die Kreativen dort brauchen dringend Planungssicherheit.
Viele Kreative haben sich damit abgefunden, aus Berlins Mitte an den Stadtrand verdrängt zu werden. Nicht so im Haus der Statistik am Alex.
Der Deal des Senats mit dem Karstadt-Eigner Signa könnte Berlin eine neue Dynamik beim Bau von Hochhäusern bescheren. Am Alexanderplatz geht es los.
20.000 Menschen demonstrieren gegen die Coronapolitik – ohne Masken und Abstand. Neben Impfgegnern sind auch extrem rechte Gruppen auf der Straße.
Immobilien-Riese Covivio lässt 240 Meter Bauzaun von Künstlern gestalten. Ein billiger Trick um das Image aufzupolieren, findet unser Autor.
Feuerwerk ist schützenswertes Kulturgut, sagt der Soziologe und Pyrotechniker Felix Rausch. Von den neuen Böllerverbotszonen hält er nichts.
Kurz vor Silvester ist ein Plakat gegen das Böllerverbot in Teilen Berlins aufgetaucht: „Jetzt erst recht!“ – Fake oder Drohung?
Das Haus der Statistik zieht Zwischenbilanz – und alle sind begeistert. Sollten die Pioniernutzer bleiben, ensteht hier ein Quartier der anderen Art.
Berlin erinnert an den Mauerfall – und es geht dabei nicht nur ums Feiern.
Vlad Nancă untersucht die Symbolsprache sozialistischer Stadtplanung – unter anderem am Alexanderplatz. Die taz sprach mit dem Künstler.
Bald entscheidet sich, wie Berlins Mitte in Zukunft aussehen soll. Zwei Entwürfe sind im Rennen und die Bürgerinnen und Bürger reden mit.
Der Alex gilt als kriminalitätsbelasteter Ort. Was sie dagegen tun wollen, erzählen die Senatoren für Justiz und Inneres und Mittes Bezirksbürgermeister vor Ort.
Sozialarbeiter Tino Kretschmann macht auf dem kriminalitätsbelasteten Alexanderplatz in Berlin-Mitte Jugendarbeit mit jungen Geflüchteten.
Wir werden AfD-Anhänger_innen die Hölle heiß machen. Mit diesen Nägeln werde ich sie zerstören. Es gibt viel zu tun.
Der Weihnachtsmarkt auf dem Alex ist eine Hölle aus Lebkuchen und Neonlicht. Und für die Mottawehs eine Gelegenheit, der Langeweile im Heim zu entkommen.
CDU-Innensenator spricht sich für Videoüberwachung am Alexanderplatz aus. Die SPD von Mitte fordert das schon seit langem.
Das Landesdenkmalamt hat die Weltzeituhr und zwei Gebäude am Alexanderplatz unter Denkmalschutz gestellt.
Für die Flüchtlinge vom Alexanderplatz findet eine Solidaritätskundgebung vor dem Bundesinnenministerium statt - aber der Hausherr reagiert nicht.
Trotz drastischer Maßnahmen erfahren die Flüchtlinge am Alex kaum Aufmerksamkeit.
Die afrikanischen Flüchtlinge auf dem Alexanderplatz werden ihren Hungerstreik verschärfen und nichts mehr trinken. Weder Zelte noch Bänke sind ihnen erlaubt.
Mit Madonna in der U8, der Polizei am Alexanderplatz und Vater am Telefon.
Samstagabend ins Mainstreamkino? Keine so gute Idee. Andererseits ist es ein billiger Fall von Tourismus zu Hause.
Es sind nur gut zwei Kilometer Tunnel, aber die kosten: Die Verlängerung der U5 zur Kanzler-U-Bahn 55 wird laut Medienbericht 92 Millionen mehr kosten als geplant.
Das Urteil im Fall Jonny K. ist gesprochen. Einfache Antworten führen nicht weit. Alltägliche Präventionsarbeit hingegen schon.
Jonny K. starb im Oktober 2012 nach einer Attacke junger Männer auf dem Berliner Alexanderplatz. Im Prozess will keiner die Tat gestehen.