taz.de -- Nachrichtenagentur

Kubanische Medien nach USAid-Aus: Warten auf gute Nachrichten

Die unabhängige kubanische Nachrichtenagentur Palenque Visión steckt in einer Existenzkrise. Verantwortlich sei US-Präsident Trump, so Direktor Rolando Lobaina.

Trotz Richterspruch: Weißes Haus schließt Nachrichtenagentur AP erneut aus

Ein Richter entschied zuletzt zu Gunsten der Nachrichtenagentur AP. Das Weiße Haus hat nun erneut zwei ihrer Journalisten aus dem Oval Office ausgeschlossen.

Urteil von US-Bundesrichter: Nachrichtenagentur AP darf zurück ins Weiße Haus

Ein Bundesrichter hat gegen die US-Regierung entschieden, die AP darf zurück ins Weiße Haus. Trump versucht indessen weiter, die Medien neu auszurichten.

Staatliches Fernsehen in Argentinien: Schließung mitten in der Nacht

Argentiniens Präsident Javier Milei schließt die staatliche Nachrichtenagentur Télam. Noch regt sich Widerstand im Land.

Nachrichtenagentur in Mexiko schließt: Schlechte Aussicht für Journalismus

Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.

Nachrichtenagentur verklagt Twitter: Urheberrechte gelten auch für X

Plattformen wie X, früher Twitter, müssen die Übernahme von Nachrichteninhalten angemessen vergüten. AFP geht nun rechtlich gegen X vor.

Nachrichten auf Facebook: dpa kuratiert Facebook News

Bislang arbeitete der Meta-Konzern bei der Kuratierung der Inhalte mit Upday zusammen. Das übernimmt nun die Deutsche Presse-Agentur.

Staatsgewalt gegen Medien in Belarus: Drei Festnahmen bei Newsagentur

Die belarussische Polizei hat die Chefredakteurin der privaten Agentur BelaPAN in Gewahrsam genommen. Ihr drohen jetzt mehrere Jahre Haft.

Merkels Schwächeanfall in den Medien: Das große Zittern

Warum sehen Hunderttausende so gern zu, wenn es einer älteren Frau blümerant wird? Über den Nachrichtenwert von Unpässlichkeiten.

„epd medien“ wird 70: Barometer der medialen Welt

Seit 70 Jahren informiert der Nachrichtendienst „epd medien“ über Presse und Rundfunk. Unaufgeregt und unabhängig – dank Kirchensteuer.

Spaniens staatliche Nachrichtenagentur: Hi Zukunft, hi Google

Die Nachrichtenagentur EFE steckt in der Krise. Sie will digitaler werden. Dafür holt sie sich Hilfe bei dem US-amerikanischen Internetkonzern.

Was passierte in Bottrop?: Anschlag, Amoklauf oder Terror?

Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen. Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.

Neue Nachrichtenagentur in Mexiko: Eigene Stimme für indigene Frauen

Die Nachrichtenagentur „Notimia“ kämpft gegen Diskriminierungen in der Berichterstattung. Bei rund 68 Sprachen in Mexiko kein einfaches Ziel.

Sprachrohr des IS: Nachrichten aus dem Terrorstaat

„Amak“ nennt sich die „Nachrichtenagentur“ des „Islamischen Staats“. Ihre Bekennerschreiben sind ernstzunehmen.

dpa-Chef Gösmann über „Lügenpresse“: „Da wird viel nachgeplappert“

Seit zwei Jahren ist Sven Gösmann Chefredakteur der Nachrichtenagentur dpa. Ein Gespräch über Vertuschungsvorwürfe und soziale Medien.

Künstliche Intelligenz im taz-Test: „Ich weiß nicht, was du weißt“

Angeblich wurde der Turing-Test gelöst. Können Computer kommunizieren wie Menschen? Ein Chat-Interview mit dem Meldungsticker von taz.de.

Das Ende der Nachrichtenagentur dapd: Nur ein Traum

Dapd wollte die wichtigste Nachrichtenagentur des Landes werden. Die Idee war so groß, dass viele daran glaubten. Unsere Autorin hat das Ende erlebt.

Top 10 der Agentur-Falschmeldungen: Ja, er lebt noch!

Hacker haben den Twitter-Account der AP gekapert und eine Falschmeldung verbreitet. Dabei können das die Agenturen auch ganz ohne fremde Hilfe.

Hacker kapern Twitter-Account von AP: Angriff der Syrischen Elektro-Armee

Hacker haben am Dienstag den Twitter-Account der Nachrichtenagentur AP geknackt und eine Falschmeldung lanciert. Gemeldet wurden Explosionen am Weißen Haus.

dapd entlässt Mitarbeiter: Ein Redakteur muss reichen

Die Nachrichtenagentur dapd hat im Video- und im Sportressort alle Mitarbeiter gekündigt. Alle? Nein, jeweils einer wurde übrig gelassen.

„dapd“-Insolvenz: „AP“ darf nicht mit „dpa“

Freude und Trauer liegen eng zusammen: 100 „dapd“-Mitarbeiter bekommen ihre Kündigung. Aber der Vertrag mit „AP“ bleibt bestehen.

Insolvenz dapd: Jeder Dritte muss gehen

Bei der insolventen Nachrichtenagentur beginnt die Sanierung. 100 der 299 Agenturmitarbeiter müssen gehen. Ende November läuft das Insolvenzgeld aus.