taz.de -- Einheitsregierung

Attacken auf IS in Libyen: Schlacht um Sirte

Die Einheitsregierung feiert überraschende militärische Erfolge gegen den „Islamischen Staat“. Doch noch ist der IS nicht besiegt.

Merkel hofft auf Abkommen mit Libyen: Menschenunwürdige Verhältnisse

Um die Flüchtlingsabwehr zu verstärken, setzt die Kanzlerin auf die neue Einheitsregierung in Tripolis. Doch die ist ziemlich machtlos.

„Islamischer Staat“ in Libyen: Immer mehr Dschihadisten

In einem Jahr hat sich die Zahl der IS-Kämpfer in Libyen nach Angaben der USA verdoppelt. Es sollen bis zu 6.000 aktiv sein. Sie haben aber weniger Einfluss als in Syrien.

Machtkampf in Libyen: Das Land bleibt gespalten

Libyens Einheitsregierung ist in der Hauptstadt Tripolis eingetroffen. Gegnerische Milizen mobilisieren bereits ihre Anhänger.

Konflikt in Libyen: Regierung mit Hindernissen

Nach langen Verhandlungen sollen die Konfliktparteien eine Einheitsregierung bilden. Das ostlibysche Parlament hat noch nicht zugestimmt.

Friedensplan für Libyen: Eine gemeinsame Zukunft ohne UN

Das Land soll zukünftig von einer Einheitsregierung gelenkt werden. Die Konfliktparteien haben sich auf einen Gegenentwurf zum UN-Friedensplan geeinigt.

Friedensprozess in Libyen: Einheitsregierung vorerst gescheitert

Die Regierung in Tobruk lehnt den Friedensplan des UN-Vermittlers ab. Der Krieg zwischen islamistischen Gruppen und der Armee geht weiter.

Krise im Irak: Keine „nationale Rettung“ in Sicht

Ministerpräsident al-Maliki lehnt eine Einheitsregierung und seinen Rücktritt ab. US-Außenminister John Kerry hatte eine Regierungsbildung bis zum 1. Juli verkündet.

Nahostkonflikt nach Regierungsbildung: Luftangriff auf Gaza

Israels Luftwaffe hat erstmals seit der Bildung der palästinensischen Einheitsregierung auf den Gazastreifen gezielt. Sie tötete einen hochrangigen Salafisten.

US-Zusammenarbeit mit Palästinensern: Konflikt zwischen Bündnispartnern

Israel ist erbost über die Bereitschaft der USA, mit der palästinensischen Einheitsregierung zu kooperieren. Für Netanjahu ist das ein Schlag unter die Gürtellinie.