taz.de -- Fieber

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will gegen die Billig-Politik bei Medikamentenpreisen vorgehen. Dazu legte er Eckpunkte vor.

Manche Arzneimittel wie Fiebersäfte sind derzeit in der Apotheke nicht zu haben. Die Regierung will Lieferengpässe mit neuen finanziellen Anreizen bekämpfen.

Fiebermedikamente für Kinder fehlen genauso wie bezahlbare Mieten. Die viel gerühmten Märkte regeln das nicht. Die Diagnose heißt Kapitalismusversagen.

Leere Apothekenregale? Was wie ein deutsches Problem wirkt, hat eine tiefer liegende Ursache: ein globales Gesundheitssystem mit wenigen mächtigen Herstellern.

Viele Medikamente sind im Moment nur schwer erhältlich. Die Lieferengpässe verschärfen die ohnehin schon angespannte Lage in Praxen und Kliniken.

Angesichts von Lieferproblemen werden bestimmte Medikamente für Kinder knapp. Ärztevertreter rufen die Bundesregierung zum schnellen Handeln auf.

Mein Vater, der Fremdenlegionär: Elfi Mikesch erzählt in ihrem autobiografischen Film actionfrei von der Grausamkeit des Krieges.

Viele westafrikanische Staaten wollen die schwere Epidemie mit einer länderübergreifenden Strategie bekämpfen. Bisher starben 460 Menschen an der Krankheit.

Durch den Ausbruch einer Ebola-Epidemie im westafrikanischen Guinea sind bisher 59 Menschen gestorben. Fast 100 Infizierte wurden bisher bekannt.

Von Kolonialkriegstraumata und der kindlichen Neugier auf das Ungesagte: Ein Gespräch mit Elfi Mikesch über ihr neuestes Werk.