taz.de -- Zeugen Jehovas
Der Schriftsteller Marko Martin lernte durch Zeugen Jehovas in der DDR, dass es eine bunte Welt gibt. Die taz dokumentiert seine Rede zum Ovid-Preis.
Gut ein Jahr nach der Tat ist das letzte Verfahren gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde eingestellt – wegen Mängeln im Waffengesetz.
Vor einem Jahr tötete Philipp F. in Hamburg sechs Zeugen Jehovas. Bei seiner Waffensachkunde-Prüfung ging es drunter und drüber.
Eines Tages führten die Wachtürme des Glaubens einige schrullige Regeln ein, bis das Fest der Feste in einer Art Hollywood-Version gefeiert wurde.
Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas präsentiert Hamburgs Innensenator Reformen bei der Waffenbehörde. Die Reaktionen sind geteilt.
Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein. Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
Abgeordnete befragen Polizei und Behörde zu den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas. Beamte müssen Nebentätigkeit in Schießklub aufgeben.
Verdacht auf fahrlässige Tötung und gefälschte Urkunden: Ermittler durchsuchten die Wohnungen eines Polizisten und dreier Schießklub-Mitglieder.
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
Die Stadt Hamburg unterstützt eine „überkonfessionelle“ Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs. Die betroffene Gemeinde wurde nicht gefragt.
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
Nach den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird über das Waffenrecht, mögliche Behördenfehler und die Einordnung der Tat gestritten.
Der mutmaßliche Todesschütze lebte in einer beruflichen Scheinwelt – und in einem Gedankengebäude, in dem Frauen sich unterordnen sollten.
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
In einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschießt ein Amoktäter sieben Menschen und sich selbst. Das Motiv bleibt unklar.
Bei der Amoktat in Hamburg am Donnerstag starben acht Menschen, acht wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter war früher Mitglied der Gemeinde.
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg äußert sich die Gemeinde bestürzt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Missbrauch bei den Zeugen Jehovas hat eine riesige Dimension. Aus der abgeschlossenen Welt der Gläubigen dringt nur wenig nach draußen.
Neuer Trick gegen Corona: Impfen an der Haustür – die Ad-hoc-Vakzinierungskampagne aus dem Hause Lauterbach boomt.
Das Fernsehprogramm der Flimmerkistenzeit war schon dämonisch genug. Wenn dann noch TV-Spiritismus auf Religion traf, war Höllenpein garantiert.
Wo sind eigentlich die Zeugen Jehovas geblieben? Sie kommen nicht mehr an die Haustüren. Und stehen nicht mehr in den Passagen.
Ist der Ruf des Missionierens zurecht auf den Hund gekommen? Der Ethikrat widmet sich der Frage im Rahmen eines Click&Collect-Treffens.
Fast zwanzig Jahre braucht Francis Tobias Luce, um sich von den Zeugen Jehovas zu lösen. Emotional muss er sich danach komplett neu zusammensetzen.
Für ein Kind bei den Zeugen Jehovas ist Weihnachten das Fest der anderen. Eine Geschichte über das Private, über Riten und über das Glück.
Neuerdings wird allüberall beklagt, Kinder könnten nicht mehr schwimmen. War das früher eigentlich anders?
Vom Rheinland in die Ex-DDR – Velasco erzählt von einer Jugend bei den Zeugen Jehovas. Aktuell streikt die junge Autorin wegen der Klimapolitik.
Vermeintliche Selbstoptimierung und Menschenhandel: Opfer spiritueller Gruppen erzählen von ihren Erfahrungen und der Dynamik von Manipulation.
Eine kurze Karriere als Zeitungsbote befördert das Wissen über die Kundschaft der Wochenendblätter aus dem Hause Springer.
Noch bevor der Scooterman an Multipler Sklerose erkrankte, leistete er in seiner Jugend erstmals Widerstand gegen ein Regime.
Die Glaubensgemeinschaft wurde zur extremistischen Vereinigung erklärt. Sie muss zurück in den Untergrund, wie schon zu Sowjetzeiten.
Russland hat die Zeugen Jehovas als „extremistische Organisation“ eingestuft. Absurd, denn die Sekte lehnt den Wehrdienst konsequent ab.
Nach seiner Niederlage vorm Bundesverfassungsgericht hat Bremen den Zeugen Jehovas jetzt den Status einer Körperschaft verliehen – und seine Verfassung geändert.
In seinem Beschluss zu den Zeugen Jehova lässt das Bundesverfassungsgericht eine klare Haltung vermissen. Aber genau die wäre dringend nötig.
Bremen verliert im Streit über die Anerkennung der Zeugen Jehovas als Körperschaft vor dem Bundesverfassungsgericht.
Schlechte Nachrichten für die Zeugen: Ihre Kinder müssen sich die Preußler-Verfilmung „Krabat“ im Schulunterricht anschauen.
Petr Necas tritt zurück. Hauptgrund: Die Büroleiterin des tschechischen Regierungschefs – mit der er liiert ist – hat seine Ehefrau bespitzelt. Wie es weitergeht, ist unklar.
Internet ist wie schwanger, ein bisschen geht nicht? Unsinn! Die digitale Ganz-oder-gar-nicht-Mentalität ist albern und schafft Zwänge.