taz.de -- Kampfjets
US-Präsident Trump empfängt den saudischen Kronprinz Mohammad Bin Salman in Washington. Das Ergebnis: Saudi-Arabien kauft F-35-Kampfflugzeuge und Panzer.
Nach mehreren Zwischenfällen im russischen Eisenbahnnetz hat der ukrainische Militärgeheimdienst die Verantwortung für zwei Anschläge übernommen.
Nach İmamoğlus Festnahme hatte sich die Scholz-Regierung gegen eine Exporterlaubnis für Eurofighter gesperrt. Jetzt ist aus der SPD kein Ton zu hören.
Russland und die Ukraine haben sich in Istanbul zu Verhandlungen getroffen. Zuvor hatte die Ukraine Militärflugplätze in Russland angegriffen.
Bei einem Raketenangriff auf die Stadt Sumy sind laut ukrainischen Behörden 32 Menschen ums Leben gekommen. Die Einsätze der Hilfskräfte dauern an.
Losuwatske im Donbass sei „befreit“ worden, so das Verteidigungsministerium. Zugleich ist aber auch ein Kampfjet abgestürzt und ein General in U-Haft.
Kurz nach Zustimmung des türkischen Parlaments versprechen die USA der Türkei F-16-Kampfjets. Ein Deal, den Erdoğan lange wollte.
In den kommenden Monaten kommt es darauf an, dass USA und EU Wort halten. Den russischen Aggressor zurückzuschlagen, ist auch in ihrem Interesse.
Dänemark will die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine ausweiten. Satellitenfotos deuten auf mögliche Munitionslieferungen von Nordkorea an Russland hin.
Das US-Militär soll ukrainische Piloten an F-16-Kampfjets ausbilden. Wagner-Kommandeur fordert Rache für den mutmaßlichen Tod von Prigoschin.
Glocken, die bei einer Beerdigung läuten. Militärmaschinen, die durch die Straßen dröhnen. Über Kriegsgeräusche, die den Alltag in der Ukraine prägen.
Die Zusage Dänemarks und der Niederlande, der Ukraine Kampfjets zu liefern, nennt Russland eine „Eskalation“. In der Ukraine gelten sie als notwendig.
Die Niederlande und Dänemark sagen der Ukraine zu, Flugzeuge des Typs F-16 zu liefern. Zuvor hatten die USA grünes Licht gegeben.
Die Ukraine will weitere Panzer und Kampfjets für ihre Gegenoffensive. Derweil stuft Moskau Schiffe auf dem Weg in die Ukraine als Militärschiffe ein.
Nach fünf Wochen Gegenoffensive gegen Russland verzeichnet die Ukraine nur geringe Geländegewinne. Der lange Atem ist entscheidend.
Am Montag startet die Nato ihre Luftverteidigungsübung. 10.000 Soldat*innen und 250 Flugzeuge sind im Einsatz. Friedensaktivist*innen demonstrieren.
Ein Einfrieren des Konflikts in der Ukraine ist laut Kremlsprecher Peskow nicht möglich. Moskau werde die "Spezialoperation" fortführen, bis deren Ziele erreicht sind.
Auf dem G7-Gipfel geben nun auch die USA grünes Licht für F16-Jets. Wann und von wem, ist noch offen.
Die Stichwahl in der Türkei zeugt von bipolarer Demokratie, und F16-Jets fliegen bis tief in Russland hinein.
Auf seiner Europareise wurde Wolodymyr Selenskyj umfangreiche Militärhilfe zugesagt. Sein Wunsch nach Kampfjets bleibt bislang aber unerfüllt.
Die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine rückt näher: Erst die Piloten ausbilden, dann die Jets liefern? Die USA sind vorerst skeptisch.
Präsident Selenski vereinbart auch mit Großbritannien eine Ausweitung der Militärhilfen. Frankreich bietet der Ukraine ebenso mehr Waffen an.
Die ukrainische Verteidigung zieht sich aus einigen Positionen zurück. Der Europäische Rat hat die russische Söldnertruppe Wagner auf seine Sanktionsliste gesetzt.
Der US-Präsident hat Russland aufgefordert, den festgenommenen Reporter des Wall Street Journal freizulassen. Spaniens Regierungschef fordert Xi zu Gesprächen mit Selenski auf.
Christoph Heusgen leitet die am Freitag beginnende Münchner Sicherheitskonferenz. Und fordert vorab die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen kündigt ein zehntes Sanktionspaket gegen Russland an. Sie sichert der Ukraine weitere Unterstützung zu.
Statt 15.000 sollen bald 30.000 ukrainische Soldaten in der EU ausgebildet werden. Moskau will Prämien auf abgeschossene westliche Panzer aussetzen.
Nach der Entscheidung für die Lieferung deutscher Leopard-Panzer an die Ukraine werden Rufe nach Kampfjets aus Bundeswehrbeständen lauter. Dabei ergibt das überhaupt keinen Sinn.
Die neue US-Regierung fordert von China den Stopp der Einschüchterung Taiwans, nachdem Peking mit Kampfflugzeugen provoziert hatte.
Die Verteidigungsministerin hat angekündigt, US-Kampfjets vom Typ F-18 zu kaufen. Das stört nicht nur die überrumpelte SPD, sondern auch die Opposition.
Die Ereignisse in der Türkei wirken wie eine Soap. Wirklichkeit und Wahrheit lassen sich kaum noch unterscheiden.
Die Türkei beklagt sich über die Verletzung ihres Luftraums durch russische Kampfflugzeuge. Der Botschafter wurde einbestellt.
Unglück im Südosten Spaniens: Beim Absturz eines griechischen Kampfflugzeugs während einer Nato-Übung sind mindestens zehn Menschen getötet worden.
Erneut schießen prorussische Separatisten ein ukrainisches Kampfflugzeug ab. Die Ukraine bittet den Westen unterdessen um militärische Unterstützung.
Die Ukraine wirft Russland vor, zwei weitere ukrainische Kampfjets abgeschossen zu haben. Um den Zugang zur Absturzstelle des Zivilflugzeugs wird weiter gestritten.
Braucht die neutrale Schweiz eine Luftwaffe? Oder soll das Geld lieber für soziale Zwecke ausgegeben werden? Über den Kauf neuer Kampfjets entscheidet bald das Volk.
Die türkische Luftabwehr hat ein syrisches Kampfflugzeug abgeschossen. Das Flugzeug hatte Rebellen an einem Grenzposten nahe der Türkei angegriffen.
Geheimdokumente zeigen, wie Schweden die Schweizer Volksabstimmung über den Kauf von Kampfflugzeugen beeinflussen will.
Ohne US-Militärhilfe sähe es für die ägyptischen Militärs mau aus. Jetzt stoppt Washington die Lieferung von vier Kampfjets. Was wird aus dem Geld an Kairo?
Die Eurofighter-Kampfflugzeuge sind deutlich teurer als geplant. Das berichtet der „Spiegel“ – und spekuliert über einen möglichen Wechsel des Verteidigungsministers zur Nato.