taz.de -- Trinken
Für die „Teetied“ kehrt unsere Autorin gern in ihre Heimat zurück. Was es damit auf sich hat, erklärt sie hier mundgerecht für Nichtfriesen.
„Trink Wasser“ war früher ein guter Rat – heute tragen Menschen ihre Trinkflaschen wie Heiligtümer. Wann ist aus einem Bedürfnis ein Fetisch geworden?
Bis zu 40 Grad in Deutschland, doch noch immer ist das Land schlecht auf solche Temperaturen vorbereitet. Schon jetzt gibt es mehr Hitze- als Verkehrstote.
Alkohol ist ein soziales Schmiermittel: Er macht Gespräche geschmeidiger, selbst in einer Fremdsprache. Auch wenn man dabei mal kurz schwanger wird.
Cappuccino heißt kleine Kapuze. Mit der schmeckt Kaffee am besten. Aber moderne Baristi servieren Blattmotive. Oder noch schlimmer: Schaumherzen.
Rechenaufgabe: 26 Grad in Berlin, die Autorin hat beim Verfassen dieses Textes drei Liter Wasser getrunken. Wie lang hat das Schreiben gedauert?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine 550 Jahre alte Veranstaltung erfreuen.
Die Einbecker Brauerei braute eines der begehrtesten Biere der Hanse-Zeit. Die kleine Brauhaus AG muss mit dem großen Erbe umgehen.
Das Trinken ist ein großes Thema bei Elternabenden. Aber egal ob Saft oder Wasser: Eltern-Ängste kennen keine Grenzen.
Maientage in Neukölln: Unser Autor kämpft sich furchtlos durch die Fress- und Schießbuden. Bis Sonntag kann man es ihm gleichtun.
Früher wurde in Westminster gesoffen, heute bleiben viele Politiker lieber nüchtern. Ben Wright hat ein Buch über das politische Trinken geschrieben.
Trinken und Tanzen wie in einer Hafenkneipe. Die Ankerklause ist für alle, die gern Wasser unter den Füßen haben oder sich näherkommen wollen.
Wieso muss man nach Kaffee und Bier ständig aufs Klo? Warum ist Urin gelb? Wir klären die essenziellen Fragen übers Pinkeln, Pieseln, Strullen.
Die einen werden blau, die anderen sind es schon: Über Blue Man Groups in Berlin.
Waren die Menschen schon mal so drauf wie heute? Zwei Bücher beschäftigen sich mit Saufen, Zwängen und revolutionärem Dandytum.