taz.de -- Jüdisches Museum Berlin
Gestalterinnen der Moderne: Der Nationalsozialismus hat viele von ihnen in die Vergessenheit gedrängt. Das Jüdische Museum in Berlin stellt sie vor.
Das Kleine George Grosz Museum war in einer früheren Tankstelle beheimatet. Es war ein besonderes Museum an einem besonderen Ort. Nun ist Schluss.
Margot Friedländer und Delphine Horvilleur wurden geehrt. Sie erhielten den Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin.
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
Die jüdischen Religionsgesetze schreiben strenge Regeln zu Sex und Sexualität vor. Die Auffassungen von Sex im Judentum gehen darüber jedoch hinaus.
Auch Jüdinnen und Juden wollten einst den Sozialismus aufbauen. In Berlin blickt eine Sonderausstellung auf ein selten betrachtetes Thema.
Das Jüdischen Museum zeigt eine Ausstellung von Maya Schweizer. Die Videokünstlerin hinterfragt darin die Notwendigkeit von Geschichte und Vergessen.
Dieser Tage schickt das Jüdische Museum Berlin eine mobile Ausstellung an drei Schulen in Niedersachsen. Warum, erklärt die Historikerin Sarah Hiron.
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
Am dritten Jahrestag des Anschlags auf die Synagoge von Halle veranstaltet das Jüdische Museum eine „Ceremony of Resilience“.
Er war ein Bildungsmigrant und ein Dialog-Profi. Das Jüdische Museum Berlin widmet sich Moses Mendelssohn, dem Philosophen der Aufklärung.
Das jüdische Leben in der Diaspora beschäftigt Frédéric Brenner schon lange. Das Jüdische Museum zeigt seinen fotografischen Essay „Zerheilt“.
Die Kinderwelt „Anoha“ des Jüdischen Museums will Respekt im Umgang miteinander lehren. Das ist auch eine spannende Botschaft für Erwachsene.
Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin zeigt das Unerwartete und ist keine Geschichtsstunde im herkömmlichen Sinn. Ein Rundgang.
Kritik an der Bewegung BDS ist gut und richtig. Gleichzeitig muss es möglich sein, antimuslimischen Rassismus zu kritisieren.
In der Kinderwelt des Jüdischen Museums mit Namen „Anoha“ wird alles zum Anfassen. Geht was kaputt, wird es repariert. Eine Vorbesichtigung.
Nach dem Rücktritt des Museumsdirektors befindet sich das JMB in einem Schwebezustand. Nun nimmt die Debatte über das Haus erneut Fahrt auf.
Das Jüdische Museum Berlin hat eine neue Direktorin. Die Einrichtung kämpfte jüngst mit einem Skandal um eine vermeintlich antiisraelische Ausrichtung.
Baustellenbesichtigung: Im ehemaligen Blumengroßmarkt eröffnet das Jüdische Museum Berlin im Mai 2020 das Kindermuseum „Anoha“.
Dass Museumsdirektor Peter Schäfer zum Rücktritt gezwungen wurde, hat mir gezeigt: Das Jüdische Museum ist nicht mehr unabhängig.
Wie jedes Jahr gibt es Einblicke in Gebäude und offene Büros von Architekten. Ein Schwerpunkt diesmal: die südliche Friedrichstadt.
Das Jüdische Museum muss sich ernsthaft fragen, ob es seinem Titel gerecht geworden ist. Ein Ort der Diskussion muss es aber bleiben.
Der Direktor der Stiftung Jüdisches Museum tritt zurück. Das Jüdische müsse mehr Einfluss haben, sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Juden.
Das Museum steht in der Kritik, weil es einen Tweet zum BDS-Beschluss des Bundestags gepostet hat. Leiter Peter Schäfer trat am Freitag zurück.
Bei der Posse um einen Tweet des Jüdischen Museums Berlin zu einem taz-Text geht es um die Frage: Wer darf entscheiden, was antisemitisch ist?
Nach scharfer Kritik von Volker Beck verteidigen Parteikollegen eine Ausstellung in Berlin. Auch die AfD schaltet sich in die Debatte ein.
Nach einer Beschwerde über das Jüdische Museum in Berlin wehren sich Israels KünstlerInnen dagegen, den „kritischen Diskurs“ zu unterbinden.
Eine Konferenz des Jüdischen Museums zu Islamophobie sorgt für Kritik. Doch genau diese Freund-Feind-Schemata gilt es, zu überwinden.
Die Kippa, die Anlass zu einem antisemitischen Angriff in Prenzlauer Berg war, ist nun im Jüdischen Museum zu sehen.
Das Jüdische Museum zeigt eine neue Dauerausstellung. „Welcome to Jerusalem“ beschäftigt sich mit dem Zentrum dreier Weltreligionen.
In Neukölln werden vor dem Jahrestag der Reichspogromnacht 16 Stolpersteine geklaut, bei vier weiteren scheiterte der Diebstahlverlust. Der Staatsschutz ermittelt.
Polen will „nihilistische“ Experimente beenden und schasst die Leiterin des Polnischen Instituts in Berlin. Ein Zufall? Ein Schreiben lässt tief blicken.
Ein Mythos, alt und aktuell zugleich: Das Jüdische Museum Berlin widmet sich dem Menschgemachten, das sich gegen den Menschen richtet.
Das Jüdische Museum widmet dem legendären Lehm-Mann eine Schau. Zur Langen Nacht der Museen gibt es eine Preview.
In Berlin wurde eine 250-Kilo-Bombe in unmittelbarer Nähe des Museums gefunden. Sie soll am Sonntag entschärft werden.
Das Jüdische Museum Berlin soll eine neu konzipierte Dauerausstellung erhalten.
Viele Juden fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher. Die Berliner Polizei gibt Entwarnung. Es gebe nicht mehr Gewalttaten als letztes Jahr.
Nach zwölf Jahren verlässt W. Michael Blumenthal, der Gründungsdirektor des Jüdischen Museums Berlin, das Haus. Nachfolger wird der Judaist Peter Schäfer.
Mit einer neuen Akademie widmet sich das Museum den Themen Migration und Diversität. Ein Pluralismus, der nicht selbstverständlich ist.
Das Jüdische Museum in Berlin geht der Frage nach, was jüdisch ist. Angst vor der Kontroverse hat die Ausstellung „Die ganze Wahrheit“ dabei nicht.
Eine umfassende Retrospektive in Berlin zeigt, wie der amerikanische Maler R. B. Kitaj seine jüdische Identität entdeckte.