taz.de -- Michel Djotodia

Zentralafrikanische Republik: „Verwunderung“ über neuen Premier

Ein Vertreter der verfolgten Muslime wird Regierungschef. Aber was für einer: Der Neue verkörpert die Korruption der Vergangenheit.

Krise in Zentralafrikanischer Republik: Auf der Flucht vor den Milizen

Die muslimische Rebellenallianz Seleka verlässt die Hauptstadt Bangui. Mehr als 30.000 Muslime sind bereits vor Massakern in den Tschad geflohen.

Zentralafrikanische Republik: Machtvakuum in Bangui

Präsident und Regierungschef der Zentralafrikanischen Republik sind zurückgetreten. Französische Panzer rücken in die Hauptstadt Bangui aus.

Zentralafrikanische Republik: EU-Schutztruppe für Bangui?

Während ein Afrikagipfel über die politische Zukunft des Landes spricht, beginnen in Brüssel erste Beratungen über ein mögliches Eingreifen der EU.

Kommentar Zentralafrikanische Republik: Nicht durchdachte Intervention

Frankreich greift in der Zentralafrikanischen Republik ein – ohne sinnvolles Konzept. Seine Armee muss jetzt zwischen zwei unangenehmen Optionen wählen.

Zentralafrikanische Republik: Frankreich verstärkt seine Truppen

Milizen begehen in der Hauptstadt Bangui immer neue Massaker. Frankreich schickt deshalb mehr Soldaten, hätte aber gerne eine UN-Mission.

Zentralafrikanische Republik: Was steckt hinterm „Religionskrieg“?

Frankreichs Militär beruhigt die Hauptstadt Bangui. Die religiöse Gewalt auf lokaler Ebene ist Ausdruck eines politischen Machtkampfes.

Zentralafrikanische Republik: Warnungen vorm Völkermord

Frankreich drängt auf UN-Beschluss zum Eingreifen gegen ausufernde Gewalt. Präsident Djotodia verhandelt mit dem ugandischen Warlord Joseph Kony.

Zentralafrikanische Republik: Der Staatschef ist da. Und der Staat?

Fünf Monate nach der Machtergreifung der Seleka-Rebellen lässt sich ihr Anführer Michel Djotodia förmlich als Staatspräsident vereidigen. Er regiert ein verwüstetes Land.