taz.de -- Raketentest
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol verschärft die Krise mit seinem Kampf gegen die Justiz. Währenddessen provoziert Nordkorea mit einem Raketentest.
Es ist Pjöngjangs erster Test dieses Raketentyps seit Dezember 2023. Regime spricht von „angemessener militärischer Reaktion“ auf Provokationen.
Erstmals seit 1980 hat die Volksbefreiungsarmee eine Interkontinentalrakete über den Pazifik geschossen. Der Test wirft beunruhigende Fragen auf.
Europas Schwerlastrakete Ariane 6 hebt erfolgreich ab. Doch zum Schluss lief doch nicht alles nach Plan und ein Hilfsmotor stotterte.
Es ist ein großer Erfolg für die europäische Raumfahrt: Die Trägerrakete Ariane 6 ist erstmals ins All geflogen. Doch nicht alles verlief nach Plan.
Nordkoreas fehlgeschlagener Raketentest hat in Südkorea einen fälschlichen Evakuierungsaufruf ausgelöst. Das könnte im Ernstfall fatale Folge haben.
Die unbemannte Riesenrakete von Elon Musk ist drei Minuten nach dem Start explodiert. Ein erster Versuch war wegen technischer Probleme abgebrochen worden.
Der Bundespräsident hat Nordkorea für die aktuelle Eskalation kritisiert. Die Diktatur feuerte 80 Artilleriegeschosse in die Pufferzone zu Südkorea.
Die Raketentests von Nordkorea sind in erster Linie Kalkül. Das ist unverantwortlich – und die Diktatur hat sich in eine Endlosschleife manövriert.
Nordkore feuerte am Sonntag zwei ballistische Raketen in Richtung des Japanischen Meeres ab. Südkorea fürchtet Atomtests.
Noch nie flog eine nordkoreanische Rakete so weit. Der jüngste Waffentest könnte jedoch nur Vorbote für weitere Provokationen sein.
In Teilen Japans sollen sich Menschen wegen nordkoreanischen Raketentests in Sicherheit bringen. Südkorea droht dem Norden nun mit Konsequenzen.
Es ist bereits der 17. Test des Landes seit Januar. Südkoreanische und US-Truppen feuern zur Warnung ebenfalls Raketen ab.
Nordkoreas Regime gibt erstmals Covid-19-Infektionen zu. Für die unterernährte Bevölkerung könnte eine humanitäre Tragödie bevorstehen.
Der US-Präsident will mit 800 Millionen Dollar die „Frontlinien der Freiheit“ stärken. Baerbock fordert eine Evakuierung der Menschen in Mariupol.
Pjöngjang testet eine atomwaffenfähige Interkontinentalrakete. Um reine Abschreckung gegenüber dem Westen scheint es nicht mehr zu gehen.
Zum zweiten Mal in einer Woche feuert Pjöngjang eine Rakete ab. Laut eigener Angaben trägt der Test zur Entwicklung eines Aufklärungssatelliten bei.
Die getestete Rakete soll das US-Außengebiet Guam erreichen können. Die US-Regierung plant offenbar eine Reaktion.
Sechs Raketentests hat Nordkorea in diesem Jahr durchgeführt – in ganz 2021 waren es acht. Der Konflikt um das Atomprogramm bleibt ungelöst.
Nordkorea hat offenbar zwei ballistische Kurzstreckenrakten getestet. Es ist bereits der vierte Raketentest seit Beginn des Jahres.
Nord- und Südkorea sprechen wieder miteinander. Doch Diktator Kim Jong Un weckt nur Hoffnungen, die er erneut zerstören dürfte.
Nordkoreas Abschuss eines Langstrecken-Marschfluggkörpers ist eine Provokation mit Ankündigung. Er verschärft den Rüstungswettlauf.
Die Nordkoreaner wählen ihr Parlament. Das hat keine politischen Auswirkungen – außer dass das Regime scheindemokratisch legitimiert wird.
Nordkorea soll laut aktuellen US-Satellitenbildern wieder einen Raketentest vorbereiten. Doch ganz so einfach ist es nicht.
Nach jahrelangen Drohgebärden und militärischen Demonstrationen der Macht sendet Pjöngjang Signale der Entspannung. Dennoch gibt es Grund zur Sorge.
Nach über zwei Jahren wollen beide Seiten wieder miteinander reden. Aber allzu große Hoffnungen scheinen nicht angebracht zu sein.
Nordkorea lässt wieder eine Rakete steigen. Das ist provokant, besonders für die USA. Dennoch sollte Washington auf Diplomatie setzen.
Nordkorea hat eine neue Langstreckenrakete getestet. Sie soll eine besonders große Reichweite haben. Die UN warnen und beraten dazu im Sicherheitsrat.
Die USA können keinen totalen Ölboykott durchsetzen. China zweifelt an der Wirksamkeit der Maßnahmen und fordert weitere Verhandlungen.
Südkorea befürchtet weitere Raketenstarts in Nordkorea. Es gebe Anzeichen dafür. Pjöngjang wird von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika kritisiert.
Der Weltsicherheitsrat befasst sich in einer Sondersitzung mit Nordkoreas jüngstem Raketentest. In Pjöngjang äußert sich Machthaber Kim Jong Un.
Nordkorea feuert erneut ein Geschoss ab, es zerbricht in drei Teile und stürzt ins Meer. Japan spricht von einer beispiellosen Bedrohung.
Militärmanöver im Süden wie Raketentests des Nordens erhöhen die Gefahr eines bewaffneten Konflikts. Eine kluge Politik sieht anders aus.
Die Einschränkungen zielen vor allem auf den Export. Die Ausfuhr von Kohle, Eisen, Blei und Meeresfrüchten ist damit verboten. Das trifft das Land hart.
US-Präsident Trump wirft China vor, nichts gegen das Raketenprogramm Nordkoreas zu tun und lässt US-Kampfbomber über die Halbinsel fliegen.
Die USA reagieren mit einer eigenen Raketenübung und beantragen eine UN-Sitzung. Aus Pjöngjang folgt die Drohung, dass die Rakete die USA erreichen könne.
Der jüngste Raketentest ist ein Signal. Es zeigt erneut, dass das autoritäre Kim-Regime seine Überlebensgarantie in Atomraketen sieht.
Laut Angaben Nordkoreas soll es sich bei dem Geschoss um eine Interkontinentalrakete handeln. Es wäre der erste erfolgreiche Test eines solchen Flugkörpers.
Sanktionen oder ein militärischer Erstschlag gegen Nordkorea hilft kaum. Die wachsende Mittelschicht im Land könnte die Rettung sein.
Erst vor einer Woche hat das Land einen Flugkörper getestet. Jetzt legt Nordkorea offenbar nach. Das sorgt international für Kritik.
Nordkorea schießt abermals eine ballistische Rakete ab. Ist der Raketentest als erstes Stelldichein für Südkoreas neu gewählten Präsidenten Moon gedacht?
Pjöngjang soll Trumps Entschlossenheit besser „nicht auf die Probe stellen“, sagt US-Vizepräsident Mike Pence. China hingegen bittet alle Beteiligten um Zurückhaltung.
Nordkoreas Diktator King Jong Un lässt eine weitere Rakete zünden – allerdings mit nur mäßigem Erfolg. US- Vizepräsident Mike Pence besucht derweil Südkorea.
Donald Trump und Xi Jinping sollten über einen Neustart gegenüber Nordkorea sprechen. Der eine ist dazu nicht fähig, der andere nicht bereit.
Beim ersten Treffen Donald Trumps mit Chinas Staatschef wird es auch um Nordkorea gehen. Davor provoziert das Land erneut mit einem Raketentest.
Nordkorea sieht das Militärmanöver, das Südkorea derzeit mit den USA durchführt, als Bedrohung. Deshalb zündete es eine weitere Rakete – was danebenging.
Südkoreas Regierung spricht von vier Geschossen. Vermutet wird, dass Pjöngjang mit ihnen auf ein gemeinsames Manöver der USA und Südkoreas reagiert.
Donald Trump ballt die Faust gegenüber Teheran und er macht Ernst. Das US-Finanzministerium verhängt neue Sanktionen gegen den Iran. Droht nun eine Eskalation?
Die Regierung von Theresa May soll einen gescheiterten Raketentest bewusst verschwiegen haben. Die Rakete sei auf die Küste Floridas zugeflogen.
Erstmals erreicht eine nordkoreanische Rakete ein Seegebiet innerhalb von Japans Luftüberwachungszone. Für Ministerpräsident Abe eine „unerhörte Aktion“.